Bluthochdruck kann von Stress, Übergewicht und Bewegungsmangel kommen
Man kann seinen Bluthochdruck wegatmen! Prof. Dr. Thomas Mengden beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Bluthochdruck. Wenn er mit Patienten in seiner Hochdrucksprechstunde über Ursachen ihres Bluthochdrucks spricht, dann nennen sie häufig Stress als auslösende Ursache. Dass dies stimmt, haben viele wissenschaftliche Studien eindeutig belegt. Wird das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet, ziehen sich die feinen Muskeln der Blutgefäße zusammen, das Herz muss mehr leisten – und der Blutdruck steigt. Was Mut macht: Durch gezielte Entspannungstechniken können wir dem entgegenwirken und Stress reduzieren.
Herzinfarkt und Herzrhythmusstörungen – die Gefahren liegen auf der Hand
Wenn Prof. Dr. Thomas Mengden den Herzstress bei den Patient *innen misst, stellt er häufig ein Ungleichgewicht zwischen dem Ruhenerv und dem Stressnerv fest: „Der Stressnerv ist zu stark, der Ruhenerv zu schwach. Dieses Ungleichgewicht kann zu Bluthochdruck, zu Herzinfarkt und gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen“, so der Gesundheitsexperte.
Fernöstliche Entspannungstechniken wirken mitunter Wunder
Seit Jahrtausenden kennen wir zur Stressbehandlung sehr wirksame östliche Entspannungstechniken wie Meditation oder langsame Atmung. Diese östlichen Entspannungstechniken basieren auf einer jahrtausendealten Tradition und sind durch die Erfahrungsmedizin in ihrer Wirksamkeit bewiesen. Als klassisch ausgebildeter Schulmediziner stand Prof. Dr. Thomas Mengden den Meditationstechniken zunächst kritisch gegenüber. Aber im Laufe der Zeit sammelte er Erfahrungen mit ihnen und stellte fest, dass sie viel mehr sind als Esoterik mit Placebo-Effekt. Neuere, durch moderne Bildgebung gestützte Studien zeigen, dass durch Meditation Anpassungsprozesse in Hirnregionen auftreten, die für die Stressverarbeitung verantwortlich sind.
Yoga, Meditation und Achtsamkeit können den Blutdruck senken
Ganz gleich, ob Yoga, transzendentale Meditation, Achtsamkeit, Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation oder Mantragesänge: Alle Techniken werden von einer langsamen Atemführung begleitet. Die entschleunigte Atmung scheint somit der kleinste gemeinsame Nenner aller Entspannungstechniken zu sein. Sie ist mit diesem Buch – das verspricht Prof. Dr. Thomas Mengden – ohne Kurse leicht selbst zu erlernen.
Yoga-Atmung hat dieselbe Wirkung wie eine Tablette Blutdrucksenker
Die Yoga-Atmung ist bewusst langsam und nutzt den Bauchraum und den Brustkorb. Sie führt zu einer Harmonisierung von Atmung, Herzkreislauf und Blutdruck. Prof. Dr. Thomas Mengdens erstaunliche Erkenntnis, die allen Bluthochdruckgeplagten Mut machen sollte: „Ihre blutdrucksenkende Wirkung ist vergleichbar effektiv wie eine Tablette eines Blutdrucksenkers.“
„Bluthochdruck senken durch Yoga-Atmung“ bietet ein 4-Wochen-Programm
Für sein Buch „Bluthochdruck senken durch Yoga-Atmung“ hat sich Prof. Dr. Thomas Mengden die Yoga-Lehrerin und Gesundheits-Coachin Ines Mikisek an seine Seite geholt. Sie erklärt die Technik der Yoga-Atmung und zeigt praktische Übungen. Mit ihrem 4-Wochen-Programm lässt sich die Vollatmung erlernen, mit der man die Bauchatmung besser integrieren kann.
Wie Apps, Schulmedizin und fernöstliche Heilkunst zusammenhelfen
Wer das Programm konsequent verfolgt, kann seine Atemfrequenz auf bis zu sechs Atemzüge pro Minute senken. Atem-Apps, die das Training durch Atemtaktung unterstützen und Erfolge aufzeichnen, bieten weitere Unterstützung. Alles zusammen – Apps, Schulmedizin und fernöstliche Heilkunst – können auf diese natürliche Weise allen unter Bluthochdruck Leidenden zu einem unbeschwerteren Leben verhelfen. Und das ist doch mal eine richtig gute Nachricht.
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