Mediterrane Ernährung

ISBN 978-3-432-11685-3

184 Seiten

€ 24,99

Sie schützt vor Herzinfarkt, Krebs und Diabetes. Dr. Seethaler, Prof. Dr. Bischoff und die Oecothrophologin Snowdon machen Lust auf „Mediterrane Ernährung“.

Die „Mediterrane Ernährung“ ist nicht nur gesund, sie schmeckt auch köstlich

Mediterrane Ernährung

„Mediterrane Ernährung“ räumt mit einem Gesundheits-Mythos auf

Am Anfang dieses Buchs steht eine interessante Erkenntnis: Der Hype, der um die Gesundheitswirkung einzelner Lebensmittel wie zum Beispiel Kurkuma gemacht wird, ist im derzeit zelebrierten Ausmaß nicht gerechtfertigt. Wesentlich wichtiger als sich bestimmte Nahrungsbestandteile zuzuführen, ist es, seinen Lebensstil im Gesamten zu betrachten.

Aktiver Schutz vor Herzinfarkt, Arteriosklerose, Krebs und Diabetes

Der Ernährungswissenschaftler Dr. Benjamin Seethaler, der Arzt Prof. Dr. Stephan C. Bischoff und die Diplom-Oecotrophologin Bettina Snowdon haben sich intensiv mit der mediterranen Ernährung beschäftigt und festgestellt, dass sie aktiven Schutz vor Herzinfarkt, Arteriosklerose, Krebs und Diabetes bietet. Die 100 Rezepte, die in „Mediterrane Ernährung“ kredenzt werden, können also Leben retten oder zumindest verlängern.

Der Speiseplan ist vielfältig und köstlich, sogar ein Glas Rotwein darf sein

Betrachten wir die Kraftquellen der mediterranen Ernährung, so sind dies: Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Bohnen. Aber auch Oliven, Pilze, Mangold, Trauben und Rosmarin. Sogar das Glas Rotwein gehört dazu und entfaltet, sofern es bei einer überschaubaren Menge bleibt, positive gesundheitliche Wirkung. In Maßen genossen gehören auch tierische Produkte wie Fisch, weißes Fleisch, Eier und Milchprodukte zum Genussplan traditioneller mediterraner Kost.

Wichtige Gesundheitsfaktoren sind auch: Bewegung und Geselligkeit

Was den Autor*innen wichtig ist: Zum mediterranen Lebensstil gehört nicht nur das Essen, sondern auch die Bewegung, Entspanntheit und die Geselligkeit wie beim Essen mit Freunden. Vor allem aber schmeckt die mediterrane Küche köstlich. Ihr Wissen anzuwenden bedeutet daher alles andere als Verzicht. Die positiven Gesundheitseffekte des mediterranen Lebensstils sind durch eine Vielzahl an Studien übrigens längst wissenschaftlich bewiesen. Ein schöner Nebeneffekt der Mittelmeer-Diät ist zudem, dass sie nachhaltig ist. Wer nach ihr lebt, belastet nicht die Umwelt.

Seethaler, Bischoff und Snowdon blicken tief in unseren Körper

Das Buch „Mediterrane Ernährung“ gewährt tiefe Einblicke in unseren Körper und es zeigt sehr anschaulich, wie positiv sich die Elemente des Mittelmeer-Essens auf zellulärer Ebene auswirken – auf Blutdruck, Fettstoffwechsel, Gefäße und als Schutzfaktor bei der Krebsentstehung. Dazu bekommen wir praktisches Küchenwissen vermittelt – über die verschiedenen Sorten, ihre Lagerung und Verarbeitung.

Die mediterranen Rezepte sind einfach, schnell zubereitet und alltagstauglich

Neben der Vermittlung interessanten Wissens über die Entstehung mediterraner Ernährungsgewohnheiten und ihre medizinischen Geheimnisse, sind das Herzstück des Buchs seine Rezepte: Wie köstlich gesundes Essen sein kann, zeigt Bettina Snowdon. Ihre Gerichte sind einfach und schnell zubereitet und lassen sich deshalb prima im Alltag anwenden. Auch hat die Oecotrophologin darauf Wert gelegt, Zutaten zu verwenden, die man überall bekommt. Das Motto der drei Autor*innen ist so einfach wie überzeugend: Gesundheit und Genuss passen wunderbar zusammen – und on top verwöhnen wir uns beim Verzehr der mediterranen Ernährung sogar noch mit einer guten Portion Urlaubsfeeling.

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Thieme

Mediterrane Ernährung

ISBN 978-3-432-11685-3

184 Seiten

€ 24,99

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<a href="https://buchszene.de/redakteur/simone-lilienthal/" target="_self">Simone Lilienthal</a>

Simone Lilienthal

Geboren und aufgewachsen in München, studierte Simone Lilienthal, Jahrgang 1984, in Frankfurt Deutsch und Französisch aufs Lehramt. Nach dem Referendariat entschloss sie sich aber für die Freiheit und ein Leben als Autorin. Simone Lilienthal schreibt für verschiedene Magazine und arbeitet im Café.

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