George Vincents und Helen Therras‘ „Solange wir noch träumen können – If I can dream“ erzählt eine berührende Geschichte zwischen Paris, der Normandie und Montana.

Für das Hörbuch „Solange wir noch träumen können – If I can dream“ setzte sich der deutsche Nicholas Cage ans Mikro

Solange wir noch träumen können

Er liebt Pferde, lebt vegetarisch und kehrt in die alte Heimat zurück

Maurice ist ein nostalgischer Mensch, der seine beiden Pferde liebt und aus Überzeugung vegetarisch lebt. Nach Jahren in Paris zieht er zurück in sein Heimatdorf in der Normandie. Dort trifft er auf sehr unterschiedliche Menschen, die alle auf ihre Weise mit dem Gut Neurville verbunden sind, dem an der Küste gelegenen Hof mit seiner weitläufigen Apfelplantage und bekannten Cidre-Produktion.

Maurice verliebt sich in Monique, Avigne sucht ihre Erfüllung im Tanz

Monique arbeitet im Büro des Anwesens. Maurice und sie lernen sich kennen und lieben. Bald schon leben sie nur noch für ihre Tiere und schreiben gemeinsam Abenteuergeschichten. Philippe, der nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist, führt einen Laden mit Schallplatten, Büchern und Filmen vergangener Zeiten. Simone liebt schnelle Autos und lebt auf der Überholspur und Avigne, eine künstlerisch begabte Frau, sucht ihre Erfüllung im Revuetanz.

Chesmu begibt sich auf die Spuren seiner indigenen Vorfahren

Rémond arbeitet tagsüber auf dem Hof und gestaltet am Abend eindrucksvolle Dioramen, die von dem Leben der indigenen Völker erzählen. Chesmu, ein Nachfahre der Nez Percé, setzt sich für den Umweltschutz ein und möchte in den Staaten den Weg des Großen Häuptlings Chief Joseph bereisen, um dort seine Vorfahren zu spüren und ihnen ganz nah zu sein. Er erlebt gemeinsam mit seinen Freunden die Reise seines Lebens.

Verleiht das kleine Amulett des Großvaters wirklich magische Kräfte?

Die Wochen in den Staaten lassen Rémond und Chesmu zu Fuß, zu Pferd und mit der Eisenbahn grandiose Landschaften entdecken. Sie stoßen auf eine alte, verfallene Westernstadt, erleben hautnah ein Rodeo in Montana und sammeln Eindrücke, die sie niemals vergessen werden. Durch Zufall entdeckt Chesmu in einem kleinen Laden ein Amulett, das einst seinem Großvater gehörte. Dieses Amulett besitzt magische Kräfte. Es führt die Freunde in unerklärliche Geschehnisse, bevor es verschwindet, um Jahre später völlig überraschend in ihrer Heimat wieder aufzutauchen.

„Solange wir noch träumen können – If I can dream“ wird von der deutschen Synchronstimme von Nicolas Cage gesprochen

George Vincents und Helen Therras‘ „Solange wir noch träumen können – If I can dream“ ist ein musikalisch untermaltes Hörbuch mit hochkarätigem Sprecher: Martin Keßler, die Synchronstimme von Nicolas Cage und Vin Diesel, hat es eingelesen und macht den spannenden Text zu einem ergreifenden Hörerlebnis.

Die Single „Elvis Presley’s If I can dream“ ist von dem Buch inspiriert

Direkt inspiriert von der Geschichte sind die zwei Songs auf der Single „Elvis Presley’s If I can dream“. Sie wurden von George V. Therras gesungen. Das Cover der Vinyl-Single stellt eine Szene aus dem Hörbuch – während der Reise durch die Staaten – dar: Hier reitet Maurice in den frühen Morgenstunden alleine durch die Landschaft und entdeckt eine kleine Herde friedlich weidender Büffel. Während er innehält und sie beobachtet, denkt er über den Wunsch eines jeden Menschen nach, in Frieden und Freiheit mit seinen Mitmenschen leben zu dürfen. Aktueller könnte „Solange wir noch träumen können“ in diesen unruhigen Zeiten nicht sein.

Das Cover der Vinyl-Single sowie das Hörbuch-Cover wurden von Marc di Napoli künstlerisch gestaltet. Der Schauspieler, bekannt aus den legendären Abenteuervierteilern der 60er- und 70er-Jahre wie Zwei Jahre Ferien oder Tom Sawyer und Huckleberry Finn, lebt heute als Maler zwischen Paris und der Bretagne.

If I can dream

€ 19,95 UVP

Vinyl und CD Min

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<a href="https://buchszene.de/redakteur/simone-lilienthal/" target="_self">Simone Lilienthal</a>

Simone Lilienthal

Geboren und aufgewachsen in München, studierte Simone Lilienthal, Jahrgang 1984, in Frankfurt Deutsch und Französisch aufs Lehramt. Nach dem Referendariat entschloss sie sich aber für die Freiheit und ein Leben als Autorin. Simone Lilienthal schreibt für verschiedene Magazine und arbeitet im Café.

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