In Leon Sachs‘ Thriller „Mein ist die Macht“ explodiert eine Moschee
„Er wollte sich gerade auf den Weg machen und die Moschee verlassen, als er ein Geräusch hörte, das ihm durch Mark und Bein ging. Ein Handy klingelte.
Aber nicht seins. Ulbricht blickte hinauf zu der Quelle des Geräuschs. Das Klingeln drang leise aus dem Rucksack zu ihm herab. Sein letzter Gedanke, das überraschte ihn, galt den achteckigen Sternen, die überall in der Moschee zu sehen waren. Sie symbolisierten die acht Pforten zum Paradies. Auch das hatte er in einer der Führungen erfahren. Er bezweifelte, dass er in wenigen Augenblicken durch eine dieser acht Pforten gehen würde. Auch am Ende war der Verrat, wusste er jetzt. Dann explodierte die Moschee.“
Ein Attentat auf die Tochter des US-Präsidenten
Ein Anschlag auf die Zentralmoschee in Köln erschüttert Europa, ein Attentat auf die Tochter des US-Präsidenten kann nur knapp verhindert werden. Unter Verdacht gerät ein Rabbiner. Verzweifelt versucht er seine Unschuld zu beweisen, doch die Behörden brauchen einen schnellen Ermittlungserfolg. Während sich die Meldungen von einer jüdischen Terrorzelle überschlagen, geschieht ein weiterer Anschlag. Die Zukunft des Abendlandes steht auf dem Spiel.
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