Eigentlich könnte der Junge die Freiheit genießen, aber …
Es ist der 31. August 1999. Über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal, hängt eine sengende Sommerhitze. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge die Freiheit genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten.
Pascal darf eines auf keinen Fall: sich verlieben
Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebenso wenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf.
Doch dann kracht das Mädchen Jacky in seine Welt
Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert.
Christian Huber erzählt von den Vibrationen des Lebens
Christian Huber, seit seinen Erfolgen mit „7 Kilo in 3 Tagen“ – erfolgreich als Miniserie für Netflix verfilmt – und „Alle anderen können einpacken“ ein Garant für mitreißende Unterhaltung, gelingt mit „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ erneut ein Werk, in dem die Zutaten stimmen und prima ins Gleichgewicht gebracht sind: die Vibrationen des Lebens, die Unruhe und Melancholie der Jugend, und die Verheißungen eines Sommertags.
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Robert Stadlober liest einfühlsam und pointiert
Robert Stadlober, bekannt aus Sonnenallee, Crazy und vielen anderen jungen Filmen, ist der ideale Interpret für diese erfrischend erzählte Außenseitergeschichte. Er liest zurückhaltend, einfühlsam und dabei so pointiert, dass Christian Hubers berührender Text voll zur Geltung kommt.
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