Die junge, intelligente Kate ist gewohnt, sich zu nehmen, was sie will
Mitte der Achtzigerjahre treffen der glücklich verheiratete Familienvater Callum und die Studentin Kate aufeinander. Die junge, intelligente Frau ist bildschön und gewohnt, sich zu nehmen, was sie braucht. Callum und Kate begehren einander mit solch einer Macht, dass es ihrer beider Leben beinahe zerstört. Aber eben nur beinahe. Siebzehn Jahre später begegnen sie sich wieder. Das Schicksal hat auf den Moment der Entscheidung zurückgespult. Sie können noch einmal wählen – allerdings verfolgt das Leben einen eigenen Plan …
„Alles Begehren“ kreist um den einen, alles verändernden Augenblick
Wohl jeder kennt diese eine Situation, die die Weichen neu stellt und alles verändert. Und wenn man das Leben zurückspulen könnte, dann würde man dorthin spulen – um sich diesmal anders zu entscheiden. Doch noch nie zuvor wurde von diesem einschneidenden, alles verändernden Augenblick so eindringlich erzählt wie in „Alles Begehren“.
„Man kann diesen Roman nicht aus der Hand legen.“ Jojo Mojes
Jojo Moyes ist hingerissen von dem Debüt ihrer Kollegin: „Ruth Jones ist eine hervorragende Menschenkennerin, die weiß, warum wir die Fehler begehen, die wir begehen“, sagt die britische Bestsellerautorin. „Ich habe mit jedem einzelnen Charakter mitgefühlt. Man kann diesen Roman nicht aus der Hand legen.“