Eine Zöliakie oder Weizenallergie ist nicht so leicht zu erkennen
Sie ist die häufigste Autoimmunerkrankung des Menschen. Allerdings tritt sie sehr unterschiedlich in Erscheinung. Eine Zöliakie, Weizensensitivität oder Weizenallergie erkennt man nicht unbedingt auf den ersten Blick. Bei kleinen Kindern etwa können nach Einnahme glutenhaltiger Lebensmittel Durchfall, Erbrechen, ein aufgetriebener Bauch, Gewichtsabnahme, Bauchschmerzen oder eine Gedeihstörung auftreten.
Häufig sind Symptome wie Verstopfung, Blähungen und Bauchschmerzen
Bei der symptomatischen Zöliakie kommt es zu Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder wechselhaftem Stuhlverhalten. Es können aber auch Symptome wie Müdigkeit, Leistungsminderung, Schlaflosigkeit und depressive Verstimmungen im Vordergrund stehen. Die Zöliakie ist ein medizinisches Chamäleon.
Der Zusammenhang zwischen Zöliakie und Gluten ist eindeutig
So unterschiedlich die Ausformungen der Zöliakie sind, so klar ist der Zusammenhang mit glutenhaltigem Essen. Aber auch dies ist eine Tatsache: Wer betroffen ist, ist nicht allein. Die Glutenunverträglichkeit in der Gesamtbevölkerung nimmt zu, wobei nicht immer Weizen der Übeltäter sein muss. Umso zentraler ist es für alle Betroffenen zu wissen, wie sie Gluten sicher vermeiden, ihre Ernährung anpassen und welche neuartigen Therapiemöglichkeiten existieren.
Auf was müssen wir achten, wenn wir uns glutenfrei ernähren?
In seinem Buch „Zöliakie“ macht der Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Dr. med. Markus Escher, anschaulich, auf was wir achten müssen, wenn wir uns glutenfrei ernähren. Denn der Darm ist ein komplexes Organ und die Wege zu Gesundheit und Wohlbefinden sind vielfältig.
Mit der Erkrankung gehen oftmals auch Diabetes oder Lebererkrankungen einher
An Zöliakie-Erkrankte leiden im Übrigen nicht nur an Bauchschmerzen oder Übelkeit. Mit der Erkrankung geht oft auch ein erhöhtes Risiko für weitere Erkrankungen wie Diabetes, Leber- oder Schilddrüsenerkrankungen. Betroffene sind häufig verunsichert durch viele, sich auch widersprechende Informationen. Hier sorgt Dr. Markus Escher für Sicherheit. Als einer der Experten auf diesem Gebiet in Deutschland liefert er fundiertes Wissen anschaulich erklärt.
Der Gastroenterologe Dr. Markus Escher ist ein Experte seines Fachs
Dr. Markus Escher widerlegt all die Mythen über Glutenallergien & Co., er lädt ein zu einer faszinierenden Reise in die Geschichte des Weizens und er erklärt die wundersamen Fähigkeiten des menschlichen Darms. Er geht ein auf Themen wie Laktoseintoleranz, Reizdarm oder Fruktosemalabsorption. Dazu empfiehlt er einfache und leckere glutenfreie Rezepte zum Kochen und Backen.
Dieses Buch ist ein wichtiges Element der Selbsthilfe für alle Betroffenen
Außerdem erklärt Dr. Markus Escher die Health Trends der Zeit. So informiert er etwa umfassend über digitale Angebote und Gender-Medizin. „Selbsthilfe ist bei Zöliakie wichtig“ schreibt Dr. med. Markus Escher. Sein Buch ist ein erster wichtiger und unbedingt empfehlenswerter Schritt in diese Richtung.
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