ISBN 978-3-8337-4227-9

€ 12,00

4 CDs, 320 Min

Klaus-Peter Wolf reißt mit – nicht nur mit seinen Hörbüchern und Kriminalromanen, sondern auch als Gesprächspartner. Im Interview über „Ostfriesenzorn“ verrät er spannende private Geheimnisse.

Klaus-Peter Wolf im Exklusiv-Interview über seine Arbeit, sein Leben und sein Hörbuch „Ostfriesenzorn“

Titelbild Ostfriesenzorn Hörbuch

©PRILL shutterstock-ID 1615352908

Herr Wolf, wenn man Ihren Krimi-Hörbüchern lauscht, dann entsteht so etwas wie Lagerfeueratmosphäre. Ich glaube, das hat mir Ihrer Art zu sprechen zu tun. Gehen Sie mit einer bestimmten Haltung ins Tonstudio, mit einer bestimmten Vorstellung, wie Sie lesen wollen? Oder machen Sie das aus dem Bauch heraus?

Die Hörbucharbeit ist für mich sehr wichtig und ich liebe sie sehr. Gemeinsam mit meinem Regisseur Ulrich Maske und einem Tontechniker tauche ich für mindestens eine Woche völlig ab in die Romanwelt. Dann weht der ostfriesische Wind im Studio. Ich habe das Gefühl, meine Figuren stehen neben mir und zeigen mir, wie ich es am besten machen soll. Im Studio bekomme ich nochmal einen besonders guten Kontakt zu meinen Figuren. Jede hat ja eine ganz eigene Sprache, eine eigene Herangehensweise, und auf wie viele Arten kann man „Moin“ oder „Nein“ sagen? Darin kann tiefe Ablehnung liegen oder auch Hinwendung, Bedauern … So viel ist möglich und deshalb liebe ich die Studioarbeit so sehr.

„Ostfriesenzorn“ beginnt damit, dass ein Mann Frauen unter die Röcke fotografiert. Wenig später liegt eine Frau tot am Strand von Langeoog. Sie wurde mit einem Draht erdrosselt und beinahe geköpft. Was war der Ausgangspunkt Ihres Nachdenkens über diesen Plot?

In Nicht-Coronazeiten bei ausgedehnten Signierstunden und Diskussionen mit meinen Leserinnen und Lesern wurde ich von zwei jungen Frauen darauf hingewiesen, dass ihnen auf der Rolltreppe jemand unter den Rock fotografiert hatte. Die selbstbewussten jungen Frauen hatten den Mann zur Rede gestellt und sogar die Polizei gerufen. Die Polizei konnte aber nichts machen, denn das Ganze war damals noch keine Straftat. Ich konnte das gar nicht glauben und begann, das sogenannte „Upskirting“ zu recherchieren. Es taten sich Abgründe auf …
Nachdem ich den Roman beendet und an den Verlag abgeschickt hatte, wurde „Upskirting“ endlich verboten. Seit diesem Jahr steht es unter Strafe.

„Ostfriesenzorn“ ist ja eigentlich ein Ann-Kathrin-Klaasen-Krimi. Aber da spielt jetzt auch Dr. Sommerfeldt mit, der Arzt und Serienkiller, dem Sie mit der Totenstille-Totentanz-Todesspiel-Reihe eine eigene Serie geschenkt haben. Ann Kathrin und Dr. Sommerfeldt tauchen jetzt wechselseitig in Ihren beiden Serien auf. Das ist ein interessantes Manöver. Warum haben Sie sich dazu entschlossen?

Dr. Bernhard Sommerfeldt ist vermutlich der beliebteste Serienkiller in unserem Land. Nachdem ich die Trilogie abgeschlossen hatte, haben mir hunderte Leserinnen geschrieben: „Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein, Klaus-Peter – mit Dr. Sommerfeldt muss es weitergehen!“ Nun konnte ich schlecht Teil vier der Trilogie schreiben. Gleichzeitig wollte ich den Willen der Fans respektieren. Ich selbst fand auch, dass Sommerfeldt eine so interessante, widersprüchliche Figur ist, es durfte einfach nicht zu Ende sein. Diese Figur ist noch nicht auserzählt. Deswegen spielt er im 15. Band der Ostfriesenkrimireihe wieder mit. Er ist praktisch eine demokratisch hineingewählte Figur. Ich erfülle mit seinem erneuten Auftauchen den Wunsch der Fans.

Dr. Sommerfeldt ist eine irre Figur: intelligent, durchtrieben, gefährlich, aber auch ein Lebemann und Genießer. Wenn Sie ihn beschreiben, spürt man, dass Sie diesen Serienmörder mögen. Muss ein Krimiautor eine dunkle Seite in sich tragen?

Ich glaube, dass jeder Mensch die Hölle in sich trägt. Die Frage ist nur, bricht sie aus oder nicht? Wie sehr hat er sich unter Kontrolle oder wird er getriggert?

Und ja, Sie haben völlig recht, ich mag Dr. Bernhard Sommerfeldt. Ich teile auch viele seiner Ansichten über Literatur und Kunst. Ich könnte nächtelang mit ihm über Bücher, Hörbücher und Theaterstücke diskutieren. Man kann von ihm auch lernen, eine gute Fischsuppe zu kochen …

Was tritt zu Tage, wenn wir auf Ihre eigene dunkle Seite blicken?

Ich würde niemals eine Partei wählen, die für die Todesstrafe ist. Wir sollten dem Staat niemals erlauben, Menschen umzubringen. Aber ich weiß natürlich, dass ich, wenn es um meine Frau und meine Kinder geht, sehr alttestamentarisch reagieren könnte. Wenn es um sie geht und um ihr Wohl, könnte ich für mich nicht garantieren … Ich glaube, es geht vielen Familienvätern so. Das ist vielleicht ein ganz altes, archaisches Prinzip.

Der Mörder in „Ostfriesenzorn“ will der „beste“ Killer sein und sogar sein Idol Dr. Sommerfeldt übertreffen, der im Gefängnis sitzt. Hat die Figur des größenwahnsinnigen Mörders ein Vorbild im echten Leben? Lassen Sie sich manchmal von echten Kriminalfällen oder Tätern inspirieren?

Einige Kripoleute gehören zu meinem Freundeskreis. Ich war früher auch mal Gerichtsreporter. In meinen Büchern stimmt eigentlich alles. Viele Personen, die auftreten, gibt es wirklich und die heißen auch so, z.B. der Konditor Jörg Tapper und seine Frau Monika. Die beiden betreiben das Café ten Cate, in dem ich oft sitze und schreibe. Das Café spielt ja auch in meinen Büchern immer eine große Rolle. Man kann jeden Strauch finden, der in meinen Büchern vorkommt. Aber meine Mörder erfinde ich und die Opfer ebenfalls. Ich glaube, dass meine Leserinnen und Leser sich besser unterhalten fühlen, wenn sie wissen, dass das Opfer nicht wirklich gelitten hat.

Im Roman kommt auch das Gefängnis in Lingen vor …

… in dem Dr. Bernhard Sommerfeldt einsitzt. Natürlich war ich vorher dort, habe eine Lesung gemacht, mit den Gefangenen und den Justizvollzugsbeamtinnen diskutiert. Ich muss die Atmosphäre in mich aufnehmen, alles sehen, riechen, anfassen und dann wird daraus der Steinbruch für meine Geschichten. Andere Autoren nehmen reale Kriminalfälle, verfremden sie und erzählen sie dann nach. Das ist nicht mein Ding. Ich will eine erfundene Geschichte in einer real existierenden Kulisse und real existierenden gesellschaftlichen Verhältnissen ansiedeln.

Die tote Frau, das Opfer in „Ostfriesenzorn“, war eine unbeliebte Lehrerin für Deutsch und Geschichte und stammt aus Wattenscheid und Gelsenkirchen, Ihrer Heimat. Sie lebte in Scheidung von ihrem Ex-Mann. Könnte er ihr Mörder sein?

Ich verrate natürlich jetzt nicht, wer der Mörder ist … (lacht). Gelsenkirchen und Wattenscheid kommen vor, weil ich in Gelsenkirchen geboren bin und mich da natürlich noch ganz gut auskenne. Es geht um ein altes Bergmannshäuschen. Darin bin ich früher ein- und ausgegangen. Ich erzähle von einer Lehrerin, die unter großem Druck steht und nun tot ist. Dazu sind Kriminalromane gut. So entsteht ein großes Gesellschaftspanorama, ein Kaleidoskop von Personen. Die Kriminalpolizei muss versuchen, im Nachhinein so ein Leben zu rekonstruieren, herauszufinden, was schiefgelaufen ist, ob jemand Feinde hatte und warum. Dabei sind wir sehr nah an der gesellschaftlichen Realität und an dem Riss, der an einigen Stellen durch die Gesellschaft, ja durch jeden Einzelnen geht.

Sogar Che Guevara kommt in einem Dialog von „Ostfriesenzorn“ vor. Damit zitieren Sie nebenbei Ihre abenteuerliche Vergangenheit. Sie waren früher politisch sehr aktiv, unter anderem in Nicaragua, und sozusagen auf Ches Spuren unterwegs. War er für Sie ein Vorbild?

Als ich jung war, war er natürlich ein großes Vorbild für mich. Man kannte ja nicht viele Politiker, die selbstlos für eine bessere, gerechtere Gesellschaft eingetreten sind, sondern war mehr umgeben von Leuten, die auf ihre eigene Karriere achteten und Politik betrieben, um ihr eigenes Fortkommen zu befördern. Das kann man Che Guevara sicherlich an keiner Stelle vorwerfen.
Ich war damals in Kuba und habe viele seiner alten Kampfesgefährten noch treffen und mit ihnen sprechen können. Ich habe daraus gelernt, wie Menschen sich in Extremsituationen verhalten, die sich gegen Unrecht auflehnen.

Vom politischen Schriftsteller zum Bestseller-König im Unterhaltungsbereich der Literatur – das ist ein weiter Weg. Ihre Autobiografie könnte ein spannendes Buch werden. Haben Sie schon angefangen?

Ich glaube, dass die vielen Abenteuer, die ich in meinem Leben erleben durfte, manchmal auch erleben musste, mir jetzt beim Schreiben helfen. Ich bin mal mit einem Verlag Konkurs gegangen. Ich war damals 25 Jahre alt und hatte 2,7 Millionen Mark Schulden. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der Pfändungsbeamte kommt und man am Abgrund seiner Existenz steht. Das hilft mir jetzt, Menschen in solcher Not zu beschreiben. Jeder Roman ist immer ein bisschen Biografie des Autors, egal, ob er das zugibt oder nicht, egal, ob er das weiß oder nicht. Aber sein Wissen, seine Träume, seine Verletzungen, sind doch in den erzählten Figuren vorhanden.

In „Ostfriesenzorn“ erwähnen Sie etliche Kneipen, Restaurants und andere Örtlichkeiten wie „Ebbe & Flut“, das „Café Leiß“ oder die „Weinperle“. Gibt es diese Etablissements alle – und trifft man Sie da vielleicht mal an?

Natürlich. Ich erwähne ja nicht einfach irgendwelche Restaurants, man kann sich da auch nicht einkaufen bei mir, sondern es sind die Orte, an denen ich mich gerne aufhalte, wo ich weiß, wie es riecht, schmeckt und wie die Menschen sind. Wenn ich auf Langeoog bin, gehören das Café Leiß oder die Weinperle natürlich zu den Orten, an denen ich gern bin. Auch die Eisdiele Venezia gehört dazu. Und im Ebbe & Flut kann man wirklich gut essen. Nach der letzten Lesung auf Langeoog – schon unter Coronabedingungen – saß ich in der Weinperle und habe mich von Bernd Frech, dem Besitzer, beraten lassen. Wenn er über Wein spricht, kriegt man Durst. Seine Leidenschaft überträgt sich auf die Gäste. Da kippt man nicht einfach ein Glas Alkohol, da tut sich eine Welt für Genießer auf. Er hat zu jedem Wein eine Geschichte.

Was bedeutet Ihnen Langeoog?

Jede ostfriesische Insel ist anders. Ich liebe die autofreien Inseln besonders. Deswegen sind Langeoog und Wangerooge oft wichtige Handlungsorte in meinen Büchern. Auf Langeoog habe ich eine Ferienwohnung. Dort kann ich in Ruhe schreiben und bei langen Spaziergängen am Strand – meist gemeinsam mit meiner Ehefrau Bettina – wird mein Kopf frei für spannende Geschichten. Sobald ich Langeoog betrete, habe ich das Gefühl, dass der Zivilisationsmüll, der mich wie alle anderen Menschen manchmal einengt, ja droht, verrückt zu machen, von mir abfällt. Auf Langeoog mieten wir uns immer direkt wenn wir ankommen Fahrräder am Bahnhof bei Klaus. Auf Wangerooge fahren wir nie Fahrrad, da gehen wir umso mehr zu Fuß.

Wieso sagen Ostfriesen eigentlich auch abends „Moin“?

Wenn man „Moin“ sagt, antworten Touristen manchmal mit „Guten Morgen“ und wundern sich dann, weil es ja schon Mittag oder Abend ist. „Moin“ hat aber mit der Tageszeit überhaupt nichts zu tun, sondern kommt aus dem Plattdeutschen und heißt sowas wie „Gut“ oder „Schön“.

Schön! Lassen Sie uns noch einmal zurück zum Hörbuch springen: Kurz nach dem ersten Mord begeht der Mörder in „Ostfriesenzorn“ einen zweiten. Auch hier entwendet er den Slip des Opfers – und setzt ihn sich sogar auf den Kopf wie eine Mütze. Außerdem nennt er sich „Der Professor“. Das alles riecht nach Psychopath …

Ja, ich finde Psychopathen in ihrer Weltsicht spannend. Ich versuche, in die Figur hineinzugehen und aus ihrer Sicht ist das, was sie tut, ja richtig und logisch. Mich fasziniert daran, wie sich durch die Perspektive alles ändert. Wer bin ich denn, den Lesern die Welt zu erklären? Die kennen sie doch, sie leben ja schließlich alle in ihr. Aber ich kann ihnen eine besondere Sicht auf die Welt geben, zum Beispiel aus der Sicht eines Serienkillers sieht die Welt ganz anders aus. Für viele Leser ist das hoffentlich neu. Eine ungewöhnliche, spannende Sichtweise, aber eben nicht ihre eigene.

Nach dem zweiten Mord des Professors nimmt Dr. Sommerfeldt Kontakt mit Ann Kathrin auf. Angeblich will er ihr helfen, den Killer zu fassen. Meint er das ernst?

Genau das ist der Konflikt, in dem Ann Kathrin Klaasen steckt. Will Dr. Bernhard Sommerfeldt ihr wirklich helfen oder hat er draußen einen Helfershelfer, der ihm ermöglichen will, abzuhauen? Sie wird in ein Spiel verstrickt, von dem sie nicht wirklich weiß, wer gut oder böse ist. Und sie riskiert alles. In meinen Büchern versuche ich, die Figuren an ihre größte Angst und an ihre größte Sehnsucht zu führen. Erst das macht die Romane wirklich spannend. Viele Menschen lernen beim Lesen erst ihre eigene größte Sehnsucht und größte Angst kennen und können sich dem tastend nähern.

Und dann spielt noch die echte Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers eine Rolle in „Ostfriesenzorn“. Weiß Frau Rakers von ihrem Glück – kennen Sie sie?

Ja, seit einigen Jahren. Ich war mehrfach in der Talkshow 3nach9 zu Gast. Wir haben uns immer prima unterhalten. Judith Rakers hat auch eine Inselreportage über Langeoog gedreht. Ich habe sie über die Insel geführt und ihren Zuschauern die Tatorte meiner literarischen Verbrechen gezeigt. Das war für uns ein großer Spaß und für die Zuschauer sicherlich auch. Während des Drehs haben wir uns darauf geeinigt, dass ich den ganzen Dreh nehme und damit meinen Roman beginne, also sie selbst als Figur in meinem Buch auftaucht. Sie fand das eine klasse Idee und wir haben sofort gemeinsam herumphantasiert.

Gerät Judith Rakers auch in Gefahr?

Sie hat mich natürlich sofort gefragt: „Muss ich sterben?“ Ich konnte sie beruhigen. Schließlich wollen wir doch, dass sie weiterhin die Tagesschau moderiert und schöne Sendungen macht.

Ihr Hörbuch ist einmal mehr sehr hörenswert geworden. Macht Ihnen das Hörbuch-Sprechen Freude? Ist es nicht unglaublich anstrengend?

Ich finde es ein Abenteuer, aber es ist körperlich anstrengend, in der Tat. Manchmal habe ich danach richtig Muskelkater. Ich sitze ja ganz nah am Mikrophon, versuche, mit verschiedenen Stimmen zu sprechen, gehe ganz in die Figuren rein und wenn ich z.B. in Rupert bin, bekomme ich plötzlich Hunger auf eine Currywurst mit Pommes und Mayo und Lust auf ein Bier. Als Frank Weller würde ich das nicht mal als Essen anerkennen, der will ein edles Glas Rotwein und dazu ein Zanderfilet, auf der Haut gebraten. Die letzten Aufnahmen haben wir im Dezember gemacht. Es war saukalt, aber ich habe geschwitzt, denn in meiner Geschichte war Hochsommer.

Wie lange brauchen Sie für so eine Aufnahme?

Es gibt immer eine gekürzte und eine ungekürzte Fassung. Ich lese also den Roman komplett vor. Wir arbeiten daran meist eine Woche.

Haben Sie beim Hörbuch-Sprechen oder beim Schreiben irgendwelche Gewohnheiten, die Ihnen die Arbeit erleichtern?

Oh ja. Ich liebe Marzipan und Schokolade, wenn ich schreibe. Ich schreibe meine Romane ja mit einem Füller in dicke Kladden. Dabei trinke ich auch viel Kaffee oder Tee. Wenn ich merke, dass ich feststecke oder mit der Geschichte etwas nicht stimmt, gehe ich am Deich spazieren. Ein Blick aufs Meer relativiert alles.

Beim Einsprechen der Bücher muss ich natürlich sehr auf meinen Hals, meine Stimme, achten. Da helfen mir scharfe vietnamesische Suppen, die ich täglich esse.

An welchem literarischen Werk arbeiten Sie jetzt gerade?

Der nächste Roman wird im Juni erscheinen. Er ist der zweite Teil von „Rupert Undercover“. Der Untertitel wird lauten „Ostfriesische Jagd“. Diesmal ist wieder Dr. Bernhard Sommerfeldt mit dabei, in einer völlig unerwarteten Rolle. Das Schreiben bereitet mir gerade große Freude und ich freue mich schon aufs Hörspielstudio. Ruperts Abenteuer einzulesen, ist immer ein ganz besonderer Spaß.

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Jörg Steinleitner

Geboren 1971, studierte Jörg Steinleitner Jura, Germanistik und Geschichte in München und Augsburg und absolvierte die Journalistenschule. Er veröffentlichte rund 25 Bücher für Kinder und Erwachsene. Steinleitner ist seit 2016 Chefredakteur von BUCHSZENE.DE und lebt mit Frau und drei Kindern am Riegsee.

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