Unterschiedlicher könnten diese beiden Zwillinge nicht sein
Sie sind Zwillinge, sie lösen knifflige Fälle und sie sind eine Erfindung von Krimispezialist und Erich-Kästner-Preisträger Klaus-Peter Wolf: Die Schwestern Laura und Leonie Wunder könnten nicht unterschiedlicher sein – und dies, obwohl sie Zwillinge sind! Laura liebt Zahlen und Naturwissenschaften, Leonie ist am glücklichsten, wenn sie an Felsen oder der Kletterwand in ihrem Zimmer hängen kann – dennoch sind die beiden ein Herz und eine Seele.
Als Oma Klaphecke verschwindet, haben die Mädchen einen Verdacht
Dann verschwindet die Nachbarin Oma Klaphecke und die Mädchen haben den unheimlichen neuen Mieter in Verdacht, daran beteiligt zu sein. Es dauert nicht lange und die Wunderzwillinge machen sich daran, ihren allerersten Fall – „Der unheimliche Mieter“ – zu lösen!
Ist Leonie etwa verliebt? Laura findet das megapeinlich
In „Das ganz große Ding“, der zweiten Folge von „Die Wunderzwillinge“, hat sich Laura – zwischen Schule und Hausaufgaben – als Geheimagentin etabliert. Ihre Zwillingsschwester Leonie findet Laura mit ihrem neuen Hobby „megapeinlich“ und beschäftigt sich lieber mit ihrem Schwarm Miguel und ihrer großen Liebe, dem Klettern.
Laura fahndet nach einem Drogendealer und lässt eine Party platzen
Schließlich geraten Laura und Leonie sogar in einen gehörigen Streit, als Laura auf der Suche nach einem Drogendealer Miguels Geburtstagsparty platzen lässt – doch Zwillinge lassen einander nicht im Stich!
Jetzt Ton anmachen und reinhören!
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„Die Wunderzwillinge“ – farbenfroh und mit Karl Menrad am Mikro
Die Buchausgaben der neuen Serie sind farbenfroh und fröhlich illustriert von Franziska Harvey. Und für die Hörbuchfassungen hat sich der renommierte Schauspieler Karl Menrad ins Studio begeben. Wie er die von Klaus-Peter Wolf stets mit einem Augenzwinkern erzählten Kriminalgeschichten liest, das ist spannend und liebenswert.
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