Herzenswunsch Brustvergrößerung

ISBN 978-3-662-64316-7

81 Seiten

€ 24,00

Was kostet eine Brustvergrößerung? Worauf sollte ich achten? Chirurg Dr. Holger Osthus im Gespräch über sein Buch „Herzenswunsch Brustvergrößerung“.

Dr. Holger Osthus im Interview über sein Buch „Herzenswunsch Brustvergrößerung

Herzenswunsch Brustvergrößerung

Herr Dr. Osthus, in Ihrem Buch „Herzenswunsch Brustvergrößerung“ erklären Sie alles, was frau wissen sollte, wenn sie mit dem Gedanken spielt, sich Ihre Brüste vergrößern zu lassen. Sie helfen in Ihrer Praxis vielen Frauen. Mit welchen Erwartungen kommen sie zu Ihnen?

Die Frauen kommen mit einem Wunsch zu mir. Der Hintergrund und der Wunsch an sich sind dabei immer subjektiv. Zum Beispiel legen sie auf eine professionelle, neutrale Meinung Wert, möchten mehr über die Brustvergrößerung erfahren, benötigen Hilfe bei der Entscheidungsfindung, wünschen sich eine Brustvergrößerung mit einem natürlichen, schönen Ergebnis, begutachten das Vertrauensverhältnis zum Operateur oder möchten sich die Ängste nehmen lassen.

Was sagen Sie: Ist nicht jede Frau, jeder Körper auf seine Art von Natur aus schön? Ist nicht Natürlichkeit die höchstmögliche Schönheit?

Schönheit ist sehr komplex und ganz individuell. So liegt sowohl die Schönheit als auch die Natürlichkeit vollkommen im Auge des Betrachters. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er für schön erachtet und was nicht. Und jeder muss für sich selbst entscheiden, wo bei ihm Natürlichkeit anfängt und wo aufhört. Strenggenommen kann bereits ein Friseurbesuch dagegensprechen. Diese Fragen muss man sich auch bei Berührungspunkten mit der plastischen Chirurgie stellen: Was ist eine Operation wert, was nicht. Ein Beispiel sind abstehende Ohren. Die innere Waage ist hier ein entscheidender Faktor. Auf der einen Seite der Leidensdruck und auf der anderen Seite die Risiken. Aber selbst hier, muss jeder selbst abwägen, ob er solch einen Eingriff machen lassen möchte oder nicht.

Aus welchen Gründen suchen Frauen Ihren Rat?

Primäre Motivation zur Brustvergrößerung sind Brüste, die nach der Schwangerschaft und Stillzeit kleiner geworden sind, hängen oder Asymmetrien entwickelt haben. Daneben gibt es die sekundäre Motivation, die den sekundären Nutzen widerspiegelt: BHs und Bikinis zu finden, die besser passen, lockerere Sexualität oder Kleider anzuziehen, die man anders tragen kann – auch mal solche mit einem tiefen Ausschnitt. Oft hören wir auch den Wunsch, mal ohne BH auszugehen, was ein selbstsichereres Auftreten zur Folge haben kann. Body Positivity ist hier das Stichwort! Sehr viele Frauen fühlen sich nach einer Brust-OP wohler in ihrer Haut.

Können Sie jeder Frau durch eine Brustvergrößerung zu einer schöneren Brust verhelfen?

Ich glaube, dass wir fast jeder Frau, die mit dem Wunsch nach einer Brustvergrößerung zu uns kommt, zu einer schöneren Brust verhelfen können. Entscheidend ist dabei aber auch die Ausgangssituation und damit verbunden die Grenzen des Machbaren zu erkennen und der Patientin aufzuzeigen – zum Beispiel Asymmetrien, die bleiben werden. Versinnbildlicht man die Brüste als Berge, passt das Sprichwort sehr gut, dass wir die Berge nicht versetzen können. Unser Ziel ist es, den Wünschen der Patientin im Rahmen des Möglichen nachzukommen und ein optimales Implantat zu finden. Ob es am Ende eine schöne Brust ist, liegt im Auge des Betrachters und damit natürlich auch in der Erwartung der Patientin. Aufgrund dessen ist es sehr wichtig, vorab die Erwartungshaltung herausfiltern. Kann man diese nicht erfüllen, sollte man nicht zusammenkommen.

Welchen Frauen legen Sie in jedem Fall eine Brustvergrößerung nahe?

Keiner Frau werde ich zu einer Brustvergrößerung raten. Die Entscheidung liegt bei jeder Patientin selbst. Denn man muss sich immer vor Augen halten, dass es ein Wunscheingriff ist. Deswegen muss die Frau im allerersten Schritt mit ihrem Wunsch zu mir in die Beratung kommen. Daraufhin kann ich einschätzen, ob eine Operation möglich ist und in welchem Rahmen. Die Entscheidung, ob sie die Brustvergrößerung haben möchte oder nicht, trifft die Patientin dann selbst. Wie der Buchtitel „Herzenswunsch Brustvergrößerung“ schon sagt, muss ein starker Wunsch da und der sekundäre Nutzen für die Frau erkennbar sein. Wichtig ist, dass sie über die Risiken aufgeklärt ist und diese in Kauf nehmen kann. Ich lege also nur dann eine Brustvergrößerung nahe, wenn alle Faktoren besprochen sind und die innere Waage dennoch zum Wunsch tendiert.

Gibt es Frauen, denen Sie abraten, ihre Brüste vergrößern zu lassen?

Ja, gibt es durchaus! Beispielsweise wenn die Frau aus meiner Sicht bereits sehr große Brüste hat. Ebenso bei den Frauen, bei denen die innere Waage noch nicht stark zur Brustvergrößerung ausschlägt oder noch ausgeprägte Zweifel bestehen, ferner nicht alle Fragen ausgeräumt sind, die Erwartungen über dem stehen, was zu erreichen ist, die in nächster Zeit eine Schwangerschaft planen oder die mich direkt nach einer Schwangerschaft aufsuchen, wenn die Brüste noch in einer Umformungsphase sind. Abraten würde ich auch Frauen von einer Brust-OP, wenn sie nicht kerngesund sind. Im Einzelfall muss man natürlich abwägen, welche Erkrankungen tolerabel sind.

Welche Fragen sollte eine Frau vorab für sich klären, ehe sie sich zu einer Brustvergrößerung entscheidet?

Wo stehe ich und wo will ich hin? Die Frau sollte ihre Brüste kennen. Das klingt erst einmal banal, ist es aber nicht. Denn Frauen, die mit ihren Brüsten unzufrieden sind, schauen sie sich in der Regel nicht besonders gerne im Detail an und sind dann verwundert, wenn ich auf Dinge hinweise, die ihnen vorher noch nie aufgefallen sind. Dabei geht es mir nicht darum, die Brust zu kritisieren, sondern diese Dinge aufzuzeigen. Vor allem, wenn sie durch eine Brustvergrößerung nicht zu verbessern sind. Damit verbunden ist natürlich auch die Frage: Wo will ich hin? Die Frauen sollten realistische Erwartungen haben. So sollten sie über alle Risiken Bescheid wissen und auch die Kosten stemmen können. Am besten ist, jede Frau macht sich eine Pro-Contra-Liste. Dabei geht es nicht nur um die Quantität, sondern auch um die Qualität. Jede Frage und jede Antwort können gewichtet werden. So befüllt die Patientin ihre interne Waage und kommt zu einem Schluss. Dass zuvor eine umfassende und gute Beratung mit dem Operateur stattfand, ist dabei die beste Voraussetzung. Zudem müssen Detailfragen zur Operation beantwortet werden: Welche Implantatgröße, welche Form, welche Oberfläche, welcher Zugang, wo soll das Implantat liegen, über oder unter dem großen Brustmuskel – wobei die Patientin nicht auf all diese Dinge Einfluss hat, denn hier gibt es auch Vorlieben des Operateurs. Hat man beispielsweise ein gewisses Implantat im Auge, beschränkt dies die Auswahl auf bestimmte plastische Chirurgen.

Können Sie bitte in einigen, einfachen Sätzen erklären, wie eine Brustvergrößerung bei Ihnen in der Traumklinik durchgeführt wird?

Am Operationstag selbst hat die Patientin noch mal die Möglichkeit, Fragen mit dem Operateur und dem Anästhesisten zu klären. Im Rahmen des Treffens mit dem Operateur erfolgen die für die Implantation notwendigen Anzeichnungen auf dem Brustkorb der Patientin. Kurz vor dem Eingriff finden im Patientenzimmer die Operationsvorbereitung durch das Anästhesie-Team statt, um die Zeit im Operationssaal möglichst kurz zu halten. Dort wird deshalb auch schon der Zugang für das Narkosemittel gelegt. Danach wird die Patientin in den Operationssaal geführt und bekommt die Medikamente, die sie schlafen lassen durch die Anästhesie. Bis die Patientin tief und fest schläft, dauert es nur wenige Minuten. Nach dem sterilen Abdecken kann die eigentliche Brustvergrößerung beginnen. In der Regel läuft diese bei uns wie folgt ab: Nach dem Hautschnitt wird mit speziellen Instrumenten eine Implantattasche über oder unter dem großen Brustmuskel gebildet – so wie es mit der Patientin abgesprochen wurde. Bei der Bildung der Implantattasche achten wir auf eine sehr schonende Operationstechnik und blutungsarme Durchführung. Sodass die Patientinnen nach dem Eingriff sehr beschwerdearm sind und auch keine Drainagen benötigen. Darüber hinaus dauert der Eingriff durch unsere besondere Operationstechnik nur knapp eine Stunde, sodass die Patientinnen schnell wieder fit sind.

Dann werden die Implantate eingesetzt?

Bevor die Implantate eingebracht werden, wird die Tasche noch mal auf absolute Blutfreiheit untersucht und gegebenenfalls Blutstillung ausgeführt. Im Abschluss erfolgt eine Spülung mit einer desinfizierenden Lösung und eine Nachspülung mit sterilem Wasser, bevor das Einbringen und Ausrichten der Implantate erfolgt. Bei uns werden die Patientinnen auch noch einmal aufgesetzt um die Lage der Implantate zu prüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Eine ideale Positionierung ist wichtig, da die von uns verwendeten Implantate sehr positionsstabil sind und sich nicht verschieben. Deshalb brauchen unsere Patientinnen auch keinen Kompressionsgurt, den sogenannten „Stuttgarter Gürtel“.

Und was passiert dann?

Dann erfolgt der Wundverschluss in mehreren Schichten und das Aufbringen von Pflasterverbänden. Dies ist dann auch schon die Aufwachphase, vom Anästhesie-Team optimal gesteuert, sodass die Patientin mit dem Ende der Operation wach wird. Sie ist bestenfalls sogar so fit, dass sie mit Hilfe der Anästhesie zum Zimmer laufen und sich dort weiter ausruhen kann. Die meisten unserer Brustvergrößerungen werden ambulant durchgeführt – die Patientin verlässt uns noch am Tag nach der Operation. Erst drei Wochen später sehen wir uns zur Kontrolle und zum Abschneiden der Fadenenden des selbstauflösenden Nahtmaterials wieder. Telefonisch sind wir Ärzte aber jederzeit für unsere Patientinnen erreichbar.

Wie fühlt sich eine vergrößerte Brust an?

Das hängt im Wesentlichen davon ab, was die Patientin an Eigengewebe mitbringt. Je mehr Eigengewebe zur Abdeckung des Brustimplantats mitgebracht wird, desto weniger unnatürlich fühlt sich die Brust an. Allerdings machen die Brust und die Implantate auch eine Entwicklung durch. Anfangs ist die Brust sehr fest, zum einen durch gespannte Haut und zum anderen durch die Implantate selbst. Im Verlauf von etwa einem Jahr wird alles weicher und beweglicher. Nach meiner Erfahrung ist es für die Patientinnen aber nicht so bedeutend, wie sich die Brust anfühlt. Wichtiger ist ihnen, wie sie aussieht.

Wie gefährlich ist eine Brustoperation?

An sich ist eine Brustvergrößerung nicht gefährlich. Sie bringt aber einige Risiken mit sich. Über diese sollte sich die Patientin bewusst sein. Grundvoraussetzung für einen unkomplizierten Verlauf ist die körperliche Verfassung, ein gesunder Allgemeinzustand.

Was spricht gegen eine Brustvergrößerung?

Diese Frage kann nur jede Frau, die sich mit einer Brustvergrößerung beschäftigt, für sich selbst beantworten. Fakt ist, eine Brustvergrößerung ist eine Operation mit möglichen Risiken, die auch mit Kosten und Ausfallzeiten verbunden ist.

Welchen Zeitraum muss man einplanen, bis man nach der OP wieder ein normales Leben führen kann?

Das hängt im Wesentlichen vom Beruf ab. Als Pflegekraft in der Altenpflege muss man sicherlich – zwei bis drei Wochen einplanen. Wenn man hingegen einen Bürojob hat, bestenfalls noch im Homeoffice ist, kann mit viel weniger Zeit gerechnet werden. In diesem Fall kann die Operation beispielsweise donnerstags erfolgen und am Montag ist man vielleicht schon wieder fit für die Tätigkeit im Homeoffice. Der Alltag ist weitestgehend auch wieder schnell zu meistern. Bei uns darf die Patientin ab dem Tag der OP wieder duschen und sich selbst die Haare waschen. Autofahren geht in der Regel nach zwei bis drei Tagen wieder. Die Haushaltsführung sollte bereits vor der Brustvergrößerung so organisiert worden sein, das schwere Arbeiten vor der Operation erledigt wurden oder nach der Operation von Anderen übernommen werden. Und beim Sport hängt es davon ab, welcher Sportart ausgeübt wird. Teilweise sind Dinge schon nach einer Woche möglich – alle Bewegungen, die den Oberkörper rauslassen. Bei Sportarten, die den Brustmuskel beanspruchen oder hüpfende Tätigkeiten sollte sechs Wochen pausiert werden.

Wie lange hält ein Implantat?

Der Hersteller gibt kein Mindesthaltbarkeitsdatum an. Früher wurde häufig empfohlen, die Implantate nach zehn Jahren auszutauschen. Das hat den Grund, dass das Gel relativ flüssig war. Wenn ein Implantat einen Schaden genommen hat, konnte das Gel innerhalb der Kapsel auslaufen und hierüber den Weg in den Körper nehmen. Auf die heutigen Implantate mit einem deutlich kohäsiveren Gel gibt der Hersteller eine lebenslange Garantie. Das heißt aber nicht, dass die Implantate lebenslang halten werden. Vielmehr ist davon auszugehen, dass im Laufe eines Lebens durchaus ein Austausch notwendig sein könnte.

Wieviel kostet eine Brustvergrößerung?

Die Kosten für eine Brustvergrößerung hängen entscheidend davon ab, was für Implantate der Operateur verwendet und wie er die Brustvergrößerung kalkuliert. Rechnen muss man zudem mit der Anästhesie sowie eventuell anfallende Kosten für den Operationssaal und die Unterbringung. All diese Kosten sollten für die Patientin nachvollziehbar sein und in einem transparenten Gesamtpreis münden, auf den sich die Patientin verlassen kann.

Kann eine Brust-OP Auswirkungen auf die Psyche haben?

Wir bekommen oft das Feedback, dass die Frauen den Eingriff viel früher gemacht hätten, wenn sie vorher gewusst hätten, wie unkompliziert der Ablauf, wie beschwerdearm die Zeit danach und wie schön das Ergebnis ist. Für sie ist es viel mehr als eine optische Veränderung. Die größere Brust ist für die meisten Frauen der Ausdruck von Weiblichkeit. Sie haben mehr Selbstbewusstsein und fühlen sich wohler. Hier sind wir wieder bei dem wichtigen Trendwort „Body Positivity“. In Zeiten der Akzeptanz sind Vorurteile gegen einen chirurgischen Eingriff unangebracht, wenn es den individuellen Selbstwert und die Selbstliebe unterstützt. Auch der Entscheidung für eine Brust-OP sollte man mit Respekt begegnen.

Gibt es Alternativen zur operativen Brustvergrößerung?

Hinsichtlich Operationen gibt es nur die Alternative mit Eigenfett. Diese Brust-OP ist aber nur dann möglich, wenn ausreichend Eigenfett vorhanden ist und das ist selten der Fall. Zudem sollte die Patientin mit einer kleinen Vergrößerung zufrieden sein oder mit mehreren Eingriffen leben können. Zwei bis drei Operationen mit Eigenfett sind nötig, um in etwa die Größe zu erlangen, die man ansonsten mit einem Implantat von ca. 300 ml bekommt. Eine Alternative Methode zur operativen Brustvergrößerung gibt es nicht, auch nicht die über muskuläres Training des großen Brustmuskels. Sonst hätte ja jeder männliche Bodybuilder eine weibliche Brustform.

Worauf sollte man bei der Auswahl eines Implantats achten?

Neben Form und Oberfläche des Implantats sollte man darauf achten, dass der Operateur Implantate von einem renommierten Hersteller mit maximalen Garantieleistungen verwendet. Die Implantate selbst sollten ein möglichst geringes Risikoprofil haben. Wir verwenden deshalb am liebsten speziell beschichtete Implantate mit einer Polyurethanoberfläche eines deutschen Markenherstellers.

Und woran erkennt man eine seriöse Praxis?

Eine seriöse Praxis zeichnet sich in erster Linie durch einen seriösen Operateur aus. Dieser sollte aus einer chirurgischen Disziplin kommen – wie die allgemeine Chirurgie, Gynäkologie oder plastische Chirurgie – und sich auf Brustvergrößerungen spezialisiert haben. Weitere Informationen bekommt man bestenfalls von einer nahestehenden Person, die dort selbst einen operativen Eingriff hatte, oder unabhängige Bewertungen im Internet, wie z.B. die Bewertungen bei Google. Auch das Beratungsgespräch ist sehr aufschlussreich: Wie viel Zeit nimmt sich der Chirurg? Werden alle Möglichkeiten aufgezeigt? Wird ausreichend Informationsmaterial ausgehändigt? Drängt er zur Operation? Steht er dem Eingriff ehrlich, also durchaus auch kritisch gegenüber? Will er mehr operieren als für die Patientin nachvollziehbar und notwendig ist? Wurde auf Fragen ausweichend geantwortet? Fühlt man sich insgesamt gut informiert? Wird zur Unterschrift gedrängt oder ein Preisnachlass suggeriert? Und schließlich, wie ist das Bauchgefühl nach dem Gespräch? So gibt es viele objektive, aber auch subjektive Kriterien, die für Seriosität sprechen.

Sie haben uns jetzt schon ganz schön viel über Brustvergrößerungen erklärt. Wieso lohnt es trotzdem noch, Ihr Buch „Herzenswunsch Brustvergrößerung“ zu lesen?

In meinem Ratgeber werden noch wesentlich mehr Fragen umfangreich beantwortet und er bietet viele weitere nützliche Informationen, die für die Entscheidung ‚Brustvergrößerung ja oder nein‘ notwendig sind. Und was mir besonders am Herzen liegt – durch den Ratgeber wird die Leserin zu einer Expertin für Brustvergrößerung und damit ist sie optimal für ihr erstes Beratungsgespräch vorbereitet.

Herzenswunsch Brustvergrößerung

ISBN 978-3-662-64316-7

81 Seiten

€ 24,00

Das Produkt können Sie bei einem unserer Partner* erwerben:

<a href="https://buchszene.de/redakteur/joerg-steinleitner/" target="_self">Jörg Steinleitner</a>

Jörg Steinleitner

Geboren 1971, studierte Jörg Steinleitner Jura, Germanistik und Geschichte in München und Augsburg und absolvierte die Journalistenschule. Er veröffentlichte rund 25 Bücher für Kinder und Erwachsene. Steinleitner ist seit 2016 Chefredakteur von BUCHSZENE.DE und lebt mit Frau und drei Kindern am Riegsee.

Das könnte Sie auch interessieren: