Geboren 1948 in Zürich, arbeitete Martin Suter bis 1991 als Werbetexter und Creative Director. Schon damals war er sehr erfolgreich. Doch dann machten ihn seine „Geschichten aus der Business-Class“ auch als Kolumnist international bekannt. Es folgten Drehbücher und Erfolgsromane wie „Small World“ (1999), „Der Koch“ und „Montecristo“. Auch eine erfolgreiche Krimiserie um den Gentleman-Gauner Allmen hat Martin Suter vor einigen Jahren gestartet. Der Schweizer Schriftsteller lebt mit seiner Familie in Zürich.
Sein Roman „Der Elefant“ (2018) erzählt ein modernes Märchen und zudem einen unterhaltsamen Kriminalfall. 2020 veröffentlichte er zusammen mit Benjamin von Stuckrad-Barre „Alle sind so ernst geworden“.
›Platin Award‹ von Universal Schweiz an Martin Suter und Stephan Eicher für 20’000 verkaufte Song Books, 2019
Doppelte Charts-Auszeichnung für Song Book: ›Nummer 1 Award der Offiziellen Schweizer Hitparade‹ für Stephan Eicher und Martin Suter und ›Nummer 1 Award der Schweizer Bestsellerliste‹ für Martin Suter, 2018
Song Book ist eines der 25 ›Schönsten deutschen Bücher‹ der Stiftung Buchkunst, 2018
Allmen und das Geheimnis der Dahlien, Thomas Berger, 2019
Beresina oder Die letzten Tage der Schweiz, Daniel Schmid, 1999
Bestseller-Check Romane und Erzählungen | 13. März 2017 | Annika von Schnabel
Hat sich Suter mit seinem neuen Roman in Klischees verfangen? Ist „Elefant“ lesenswert? Hier die kritische Antwort.
Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre
Alle sind so ernst geworden
ISBN 978-3-25707154-2
272 Seiten | € 22,00
Diogenes
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