Melody
Inhaltsangabe:
In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Für die Ordnung des Nachlasses stellt der alte Herr einen Studenten ein, der diesen Job dringend braucht. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob Dr. Stotz wirklich ist, wer er vorgibt zu sein.Im Gespräch mit Martin SuterWas verraten Sie uns über Ihren neuen Roman, was nicht im Klappentext steht?Ich sage ja stets, dass ich Geschichten mit einem Geheimnis schreibe. Diesmal stimmt das nicht. Melody ist eine Geschichte mit vielen Geheimnissen.„Tempus fugit, amor manet. – Die Zeit vergeht, die Liebe bleibt.“ Ein Zitat, welches uns in Ihrer Geschichte begegnet und berührt. Was steckt dahinter?Es ist der Wahlspruch, den der alte Dr. Stotz auf der Fassade seiner Villa anbringen ließ. Er gilt seiner großen Liebe Melody, die er verloren und von da an sein ganzes Leben gesucht hat.Welche Frage, die Ihnen noch in keinem Interview gestellt wurde, möchten Sie gern beantworten?„Wie geht es Ihnen?“„Danke, gut.“Diese drei Bücher liegen zurzeit auf meinem Nachttisch:Closing Party von Jean Willi, Der Bojenmann von Kester Schlenz und Jan Jepsen und Reitmayr machte immer alles mit links von Jan C. Behmann.
Beiträge
In Martin Suters „Melody“ soll ein junger Jurist den Nachlass eines alten Millionärs ordnen. Dabei stößt er auf das Rätsel um die verschwundene Liebe des Alten.
Melody
Inhaltsangabe:
In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit – vor über 40 Jahren – ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Für die Ordnung des Nachlasses stellt der alte Herr einen Studenten ein, der diesen Job dringend braucht. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob Dr. Stotz wirklich ist, wer er vorgibt zu sein.Im Gespräch mit Martin SuterWas verraten Sie uns über Ihren neuen Roman, was nicht im Klappentext steht?Ich sage ja stets, dass ich Geschichten mit einem Geheimnis schreibe. Diesmal stimmt das nicht. Melody ist eine Geschichte mit vielen Geheimnissen.„Tempus fugit, amor manet. – Die Zeit vergeht, die Liebe bleibt.“ Ein Zitat, welches uns in Ihrer Geschichte begegnet und berührt. Was steckt dahinter?Es ist der Wahlspruch, den der alte Dr. Stotz auf der Fassade seiner Villa anbringen ließ. Er gilt seiner großen Liebe Melody, die er verloren und von da an sein ganzes Leben gesucht hat.Welche Frage, die Ihnen noch in keinem Interview gestellt wurde, möchten Sie gern beantworten?„Wie geht es Ihnen?“„Danke, gut.“Diese drei Bücher liegen zurzeit auf meinem Nachttisch:Closing Party von Jean Willi, Der Bojenmann von Kester Schlenz und Jan Jepsen und Reitmayr machte immer alles mit links von Jan C. Behmann.
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In Martin Suters „Melody“ soll ein junger Jurist den Nachlass eines alten Millionärs ordnen. Dabei stößt er auf das Rätsel um die verschwundene Liebe des Alten.
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