Zwei junge Menschen auf Venedig-Schifffahrt im Jahr 1978
Es ist das Jahr 1978, als sich auf einer Überfahrt von Venedig nach Piräus zwei junge Menschen begegnen: Edith hat gerade ihr Abitur absolviert – und Andrea ist der Kapitän des Schiffes, auf dem sie reist. Andrea ist sofort von Ediths rebellischer Art derart fasziniert, dass er seine Verlobung auflöst.
Edith weist Andreas Heiratsantrag schroff zurück
Doch Edith gibt ihm keinerlei Sicherheit, und als Andrea ihr einen Heiratsantrag macht, weist sie ihn schroff zurück. Ihre Wege trennen sich. Allerdings soll sie in der Zukunft das unsichtbare Band des Lebens wieder zusammenführen.
Aus inniger Freundschaft wird die „Geschichte einer großen Liebe“
Jahre später begegnen sich Edith und Andrea erneut, zunächst verbunden durch eine innige Freundschaft, die bald in eine tiefe Liebe mündet. Eine Liebe, die unerwartetes Glück schenkt und ebenso einen traumatischen Schicksalsschlag verkraften muss.
Poetisch erzählt Susanna Tamaro vom Finden und Verlieren
Susanna Tamaro erzählt in ihrem Roman auf poetische Weise von zwei Menschen, die sich finden, verlieren und wiederfinden – von einer Liebe, die über den Tod hinausreicht.
Was Starregisseur Federico Fellini über ihr Werk sagte
Damit unterstreicht Susanna Tamaros einmal mehr, wie sehr „die Liebe“ ihr literarisches Spezialgebiet ist. Über ihr früheres Werk „Love“ sagte Starregisseur Federico Fellini: „Sie hat es vermocht, mich zu rühren, ohne mich zu beschämen.“ Und auch ihre Karriere startete Susanna Tamaro einst mit einem Paukenschlag: Zu einer Zeit, in der es noch keine Social Media gab, wurde ihr Roman „Geh, wohin dein Herz dich trägt“ ein Riesenerfolg.
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