ISBN 978-3-8321-8165-9

200 Seiten

€ 23,00

Neue Zwischenrufe des wichtigsten französischen Autors der Gegenwart. Literatur, Religion, Glaube, Meinungsfreiheit, Konservatismus, Liebe in seinen neuesten Essays beschäftigt sich Michel Houellebecq mit den Themen, die ihn seit jeher bewegen.

„Ein bisschen schlechter“ von Michel Houellebecq

Titelbild Ein bisschen schlechter Bestseller

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Michel Houellebecq erläutert erneut Positionen, die man von ihm kennt; Positionen, die mal provozieren, mal intellektuell anregen. Dabei geht es auch immer um seine Haltung als Schriftsteller, sei es in sehr persönlichen Gesprächen wie mit seinem Freund, dem Autor Frédéric Beigbeder, oder in Diskussionen wie mit dem Literaturkritiker Marin de Viry oder der Literaturwissenschaftlerin Agathe Novak-Lechevalier.

Obwohl ich kein „engagierter Künstler“ sein möchte, habe ich in diesen Texten versucht, meine Leser von der Gültigkeit meiner Standpunkte zu überzeugen. Dabei geht es selten um Politik, ab und an um Literatur, meist um gesellschaftlich Relevantes.

In seinen Essays zeigt sich, dass Michel Houellebecq zu Recht zu den wichtigsten literarischen Stimmen unserer Zeit zählt und als „der umwerfendste Schriftsteller unserer Gegenwart“ (Julia Encke, FAS) bezeichnet wird.

„[Michel Houellebecqs] Fähigkeit besteht darin, dem Einfachen und manchmal auch dem Banalen eine in sich stimmige Form und einen ebensolchen Zusammenhang zu geben. Das ist nichts Geringes, im Gegenteil.“ Thomas Steinfeld, SUEDDEUTSCHE ZEITUNG

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ISBN 978-3-8321-8165-9

200 Seiten

€ 23,00

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