„Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet“, schreibt eine Leserin
„Dieses Buch hat mich zerstört. Auf die beste Art“, schreibt eine Leserin über Rebecca Yarros neuesten Wurf. Und weiter: „Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet.“ Rebecca Yarros ist mit „Alles, was ich geben kann – The Last Letter“ ein gefühlvoller und unglaublich inspirierender Liebesroman gelungen.
„Alles, was ich geben kann“ erzählt von Ella, die einen anonymen Soldaten liebt
Im Herzen der Geschichte steht Ella, die nie gedacht hätte, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und „Chaos“ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von Chaos ausbleiben, fühlt sie sich mutterseelenallein.
Rebecca Yarros‘ Roman ist eine Hymne auf die heilende Kraft von Liebe
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias Chaos sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr nie sagen können, wer er wirklich ist. Doch Ella hasst nichts mehr als Lügen.