ISBN 978-3-499-00046-1

528 Seiten

€ 15,00

Deutschland freut sich über den neuen Jahrtausendsommer. Dauersonnenschein sorgt für volle Freibäder. Einzig Hydrologe Julius Denner und IT-Spezialistin Elsa Forsberg warnen davor, dass die Hitze sich kurzfristig verschärfen wird. Niemand nimmt sie ernst, bis die ersten Flüsse austrocknen, Waldbrände außer Kontrolle geraten und Atomkraftwerke vom Netz gehen müssen.

„42 Grad“ von Wolf Harlander

Titelbild Bestseller Belletristik 42 Grad

Die beliebtesten Bücher Deutschlands aus der SPIEGEL Bestsellerliste auf BUCHSZENE.DE

In Berlin und Brüssel folgt Krisengipfel auf Krisengipfel. Überall in Europa machen sich Wasserflüchtlinge auf die Suche nach der wichtigsten Ressource der Welt. Während um sie herum die Zivilisation zusammenzubrechen droht, versuchen Julius und Elsa verzweifelt, die Katastrophe aufzuhalten – und geraten damit ins Fadenkreuz von Mächten, die ihre ganz eigenen Interessen verfolgen…

 

 „42 Grad“ kommt als packender Thriller daher, der auf harten Fakten basiert. Cora Wucherer, Süddeutsche Zeitung, 5. September 2020

Ein faktensatter und temporeicher Thriller im Stil von Schätzing, Elsberg und Larsson: beunruhigend spannend. Pfaffenhofen, 21. August 2020

Der Wissenschaftsjournalist Wolf Harlander hat einen schweißtreibenden Thriller im Angesicht des Klimawandels geschrieben. … Dystopie, die manchmal viel zu erschreckend nah an der Realität kratzt. Kronen Zeitung, 31. Juli 2020

42 Grad ist ein packender Ökothriller. Freiburger Nachrichten, 29. Juli 2020

Es ist ein unglaublich gutes Buch, gerade weil es nicht unglaublich ist, was da passiert. Es ist ein Thriller, der den Leser von Anfang bis zum Schluss fesselt, geradezu in den Sessel drückt. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 21. Juli 2020

Unbedingt empfehlenswert! Luise Harloff, Delmenhorster Kreisblatt, 20. Juli 2020

Spannend ist es, wie Harlander in das actionreiche Geschehen zwischen verheerenden Waldbränden und Straßenschlachten um das letzte Trinkwasser fiktive, aber wie echt erscheinende amtliche Bekanntmachungen einflechtet. Nach der Lektüre weiß der Leser es jedenfalls wieder neu zu schätzen, dass bei uns das Trinkwasser einfach so aus dem Hahn fließt. Burgit Hörttrich, Westfalen-Blatt, 17. Juli 2020

Der Autor und Journalist Wolf Harlander hat mit “42 Grad” einen packenden Hitze-Thriller, eine Öko-Dystopie geschrieben, die nah an der Realität ist. Katrin Fehr, Donaukurier, 14. Juli 2020

Wolf Harlander entwirft in seinem Thriller ein brutales, aber leider nicht unrealistisches Szenario. Focus, 11. Juli 2020

Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt. Kerstin Hellberg, Stern, 2. Juli 2020

Wolf Harlander hat sehr gut recherchiert, Daten und Fakten zusammengetragen und daraus realistische Szenarien entwickelt. Ich finde es sehr erstaunlich, dass er Ereignisse beschrieben hat, die viele Parallelen zur Covid 19 Pandemie aufzeigen. Das konnte er bei seinem Buch noch nicht wissen. Ein facettenreiches Buch um Wassermangel durch falsche Umweltpolitik, den eingesetzten heutigen Techniken, Computerauswertungen und Fehlverhalten. Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin, 30. Juni 2020

Monatelang kein Regen in Europa. Ernten verdorren, Flüsse vertrocknen, Panik bricht aus – das ist das Szenario des Thrillers “42 Grad” von Wolf Harlander. stern.de, 29. Juni 2020

Autor Wolf Harlander hat mit dem Krimi „42 Grad“ eine eindringliche Dystopie geschrieben, in der Europa austrocknet. Deutschlandfunk Kultur “Studio 9”, 29. Juni 2020

Wolf Harlanders “42 Grad” ist ein aufrüttelnder, hochspannender und erschreckend aktueller Appell an den Klimaschutz. Die Erlebnisse seiner Hauptcharaktere, aufgeteilt auf mehrere Erzählstränge, ziehen den Leser in das ansonsten eher trocken erscheinende Thema Wasser und Wasserversorgung hinein. Thomas Badtke, ntv.de, 28. Juni 2020

Was macht ein Wissenschaftsjournalist, der mehr Menschen für die großen Gefahren der Zukunft sensibilisieren will? Er schreibt einen Thriller. Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine Zeitung, 20. Juni 2020

Wolf Harlander hat ein wichtiges Thema aufgegriffen, auch in diesem Jahr erleben wir Dürre und Trockenheit. Das Buch gibt einen Denkanstoß, ist aber keine leichte Sommerlektüre. Radio Bremen Zwei, 18. Juni 2020

Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand – dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman 42 Grad: eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert. ARD “Titel, Thesen, Temperamente”, 24. Mai 2020

Eine der unbequemen Wahrheiten, die den Weg ins Buch gefunden haben: Unsere Regierung ist auf Hochwasserkatastrophen gut eingestellt, nicht jedoch auf das Gegenteil. Kommt die Dürre, wächst die Handlungsohnmacht. Was dann passiert, schildert der Autor in allen Einzelheiten: Waldbrände und Unruhen, ausgetrocknete Flüsse und Verteilungskämpfe, Flüchtlingsströme und verdurstende Menschen. Den wärmsten Tag Deutschlands seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gab es 2019 in der niedersächsischen Stadt Lingen: 42,6 Grad. Bei Harlander steigt das Quecksilber regelmäßig höher. Alle Unterkapitel beginnen mit aktuellen Messwerten: “Berlin Neukölln, Deutschland, Außentemperatur: 42,9 Grad“ Kai Spanke in FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.07.2020 (Kommt die Dürre, wächst die Ohnmacht Wolf Harlander hinterlässt sprachlich verbrannte Erde)

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ISBN 978-3-499-00046-1

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