
Die Woodwalkers wurden verfilmt – mit brillantem Cast und aufwendigen Effekten
Katja Brandis‘ Woodwalkers-Serie begeistert seit Jahren alle, die gerne lesen. Nun gibt es auch den Film zur mitreißenden Fantasy-Saga! Und zwar verfilmt mit brillanten Schauspieler*innen wie Martina Gedeck als Lissa, Emile Cherif als Carag, Johan von Ehrlich als Brandon, Lilli Falk als Holly und Oliver Masucci als Andrew Milling. Aber das ist nicht alles: Pünktlich zum Kinostart erscheint auch die Filmausgabe zu „Woodwalkers – Carags Verwandlung“.
Carag sieht aus wie ein normaler Junge, aber er ist ein Gestaltwandler
Im Mittelpunkt von Katja Brandis‘ spannender Gestaltwandler-Serie steht Carag. Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein normaler Junge. Doch hinter seinen leuchtenden Augen verbirgt sich ein Geheimnis: Carag ist ein Puma-Gestaltwandler und lebt erst seit Kurzem in der Menschenwelt. Dieses neue Leben ist für ihn so fremd wie faszinierend.
Clearwater High ist ein geheimes Internat für Woodwalker
Halb Mensch, halb Berglöwe, ist Carag in der Wildnis der Rocky Mountains aufgewachsen. Seine Neugierde, das Leben als Mensch kennenzulernen, entzweit ihn jedoch von seiner Berglöwen-Familie und bringt ihn in große Gefahr. Erst als der junge Gestaltwandler von der Clearwater High erfährt, einem geheimen Internat für Woodwalker wie ihn, verspürt er ein Gefühl von Heimat. In Holly, einem frechen Rothörnchen, und Brandon, einem schüchternen Bison, findet er Freunde. Und die kann Carag gut gebrauchen? denn die Welt der Woodwalker steckt voller Rätsel und Gefahren …
Die meisten Gestaltwandler werden im Film von echten Tieren und Menschen gespielt
Das Filmbuch zu „Carags Verwandlung“ enthält 16 farbige Seiten mit Filmbildern. Die Illustrationen im einzigartigen Stil von Claudia Carls setzen die Geschichten perfekt in Szene. Im Film werden die meisten Gestaltwandler aus den Woodwalkers sowohl von Schauspieler*innen, als auch von echten Tieren dargestellt.
Wie funktionieren die Verwandlungen von Mensch zu Tier im Film?
Die Verwandlung von Mensch zu Tier wird digital hergestellt. Dafür sorgt ein Visual Effects Studio, das diese sehr aufwändigen Szenen im Film darstellen kann. Für manche, besonders spannende Szenen werden die Tiere auch komplett digital animiert, weil es mit echten Tieren nicht möglich gewesen wäre zu drehen.
Am Set waren echte Wölfe, Pumas und sogar Bisons Aber auch echte Tiere haben mitgespielt. So zum Beispiel trainierte Wölfe, Hörnchen, Raben, Pumas und Bisons! Tierschutz-Beauftragte haben darüber gewacht, dass es den vierbeinigen und geflügelten Darstellern gut geht. Im ersten Film werden die Bände 1 und 2 zusammengefasst, die Handlung entspricht aber nicht genau der Handlung in den Büchern, der Akzent liegt stärker auf Andrew Millings und Carags Verbindung. Im zweiten Film werden Elemente aus Band 2, 3 und 4 verwendet.
Die Woodwalkers-Filme garantieren epische Kinoerlebnisse
Die Regie führt der in Deutschland lebende Amerikaner Damian John Harper. Warum er die Woodwalkers-Filme gerne gemacht hat? Weil er Tiere und die Natur liebt! Unser Fazit: „Woodwalkers“ ist genialer Lesestoff und garantiert auch als Film ein episches Kinoerlebnis.