Das magische Tor ist geöffnet. Tretet hindurch!
Wer dieses Buch in die Hand bekommt, muss sich schon gleich in das Cover verlieben. Denn Uschi Zietschs Anthologie „Anderwelten“ strahlt im wahrsten Sinne des Wortes fantastisch und transportiert damit eine Aura, die auch aus den zwölf Fantasy-Stories zu uns spricht: „Das magische Tor ist geöffnet. Tretet hindurch!“
Uschi Zietsch entdeckte schon als Dreijährige fantastische Wesen
Was passiert, wenn ein Dämon seinen Auftrag nicht erfüllt? Wer steckte wirklich hinter dem Rattenfänger von Hameln? Ist es möglich, dass ein Gott seine Gläubigen verlässt? Ist der Tod ewig? Um diese und andere faszinierende Fragen kreist Uschi Zietsch, die schon als Dreijährige überall im heimischen Garten fantastische Wesen vermutete und als erst Achtzehnjährige ihren ersten Fantasyroman verfasste.
Wenn zwei Helden einen Drachen suchen, den es angeblich nicht gibt …
In anderen Geschichten von „Anderwelten“ unternimmt ein Bogin seine erste Reise und gerät mitten in den Kampf zwischen zwei Dörfern, die ein Fluss trennt.
Oder es begeben sich zwei Helden aus unterschiedlichen Motiven auf die Suche nach Drachen, obwohl es heißt, dass es diese längst nicht mehr gibt. Oder nie gab.
„Anderwelten“ ist eine Sammlung fantastischer Kurzgeschichten
Wieso können manche Menschen Dinge sehen, die anderen verwehrt sind? Uschi Zietsch gibt eine erstaunliche Antwort. Und dann steht in diesem zweiten Band der Werkausgabe gesammelter Stories noch die Dornröschenfrage im Raum: Welches pikante Detail aus dem berühmten Märchen wurde uns vorenthalten? Wer Fantasy liebt und gerne auch mal kürzere Texte liest, für den sind die „Anderwelten“ ein Kosmos, der entdeckt werden möchte.
