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Wussten Sie, dass unser Glückshormon Serotonin zu 95 Prozent im Darm produziert wird – wenn er gesund ist? Wenn das kein sehr guter Grund ist, den Darm zu pflegen!

Zum Wohlfühldarm mit dieser Checkliste für eine alltagstaugliche Esskultur

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Wussten Sie, dass unser Glückshormon Serotonin zu 95 Prozent im Darm produziert wird – wenn er gesund ist? Wenn das kein sehr guter Grund ist, den Darm zu pflegen! Für alle Leserinnen und Leser, die sich leichter, wacher und fitter fühlen möchten, empfehlen wir diese Esskultur-Checkliste – exklusiv aus dem Buch „Wohlfühl-Darm”.

Alle Welt spricht darüber, was wir essen sollen. Dabei ist es noch wichtiger, darüber zu sprechen, wie wir essen. Wir essen zu viel, zu oft, zu spät, zu schnell, zu schwer und zu sauer. Bisher wurde in der Medizin wenig Gewicht auf den Essrhythmus gelegt, doch die Esskultur ist der Schlüssel für die Darmgesundheit:

  • Höchstens drei Mahlzeiten am Tag. Für eine entspannte Verdauung und einen gesunden Darm.
  • Die Hauptmahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen. Das Abendessen ist die kleinste und leichteste Mahlzeit.
  • 4–5 Stunden Pause jeweils zwischen Frühstück, Mittag- und Abendessen; 12–14 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück. So bleibt der Darm in Form.
  • Abendessen nicht später als 19 Uhr. Für erholsamen Schlaf und satte Energie am Morgen. Damit es im Darm in der Nacht nicht gärt und fault.
  • Jeden Bissen 30–50 Mal kauen. Denn die Verdauung beginnt im Mund. Das entlastet Magen und Darm.
  • Zeit nehmen: mindestens 30 Minuten für jede Mahlzeit. Zeit für Genuss, Zeit für neue Ideen.
  • Stopp!, wenn der Körper „satt“ signalisiert. Auch wenn der Teller noch nicht leer ist. Vermeidet Übergewicht und die bleierne Müdigkeit nach dem Essen.
  • Rohkost passt perfekt morgens und mittags. Eine Handvoll Obst zum Frühstück und eine Handvoll Salat zum Mittagessen.
  • Keine Rohkost (Obst, Salat oder rohes Gemüse), kein Brot und wenig Eiweiß am Abend. Damit es im Bauch nicht gärt und fault. Die Leber bedankt sich, der Schlaf wird entspannt.
  • Nutzen Sie reichlich gute Pflanzenöle, sie geben Energie und Geschmack.
  • Essen Sie saure und basische Lebensmittel im Verhältnis „1 : 2 PLUS“ (siehe unten). Essen Sie, was Sie vertragen und was Ihnen schmeckt.
  • Und das Wichtigste: Lassen Sie es sich gut gehen!

Das richtige Verhältnis: 1 : 2 PLUS

Eine basenbetonte Ernährung besteht mindestens aus dem doppelten Anteil basischer Lebensmittel. Ein Beispiel: Auf einen Teil Fisch oder Fleisch (100 g) kommen mindestens zwei Teile Gemüse (200 g). Der basische Anteil darf gerne auch größer sein: zu 100 g Pasta (Getreide ist sauer) können Sie gerne auch 300 g Gemüse essen oder 400 g, wie es Ihnen gefällt. Der empfohlene Tagesbedarf an Gemüse beträgt mindestens 400 g. Die Formel lautet somit:

Sauer : basisch = 1 : 2 PLUS

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