Benjamin von Stuckrad-Barre

Benjamin von Stuckrad-Barre

Geboren 1975 in Bremen, war Benjamin von Stuckrad-Barre Musikkritiker und Gagschreiber für Harald Schmidt, ehe er selbst mit Werken wie „Soloalbum“, „Livealbum“ und „Remix“ berühmt wurde.

Er moderierte Fernsehsendungen, schrieb gemeinsam mit Helmut Dietl das Drehbuch für den Kinofilm „Zettl“ und verlor über all den Erfolgen und damit verknüpften Drogenexzessen allmählich die Bodenhaftung und Kontrolle über sein Leben. Kurz vor dem endgültigen Absturz rettete ihm Udo Lindenberg, über dessen Musik er sich in den Jahren zuvor als Kritiker lustig gemacht hatte, das Leben. Von diesem Leben erzählt Stuckrad-Barre in „Panikherz“ so rasant, dass die Lektüre selbst zum Rausch wird.

Weitere Veröffentlichungen sind „Nüchtern am Weltnichtrauchertag“, 2016 und “Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal hinlegen – Remix 3” (2018), „Alle sind so ernst geworden” (2020) zusammen mit Martin Suter und 2023 „Noch wach?“ (BUCHSZENE-Bestseller-Check am 02. Juni 2023).

Werke

ISBN 978-3-462-04885-8

576 Seiten

€ 22,99

ISBN 978-3-257-07154-2

ca. 272 Seiten

€ 22,00

Noch wach?

ISBN 978-3-462-00467-0

384 Seiten

€ 25

eBook: € 19,99

Beiträge

Benjamin von Stuckrad-Barre hat in den vergangenen Jahren hart an sich gearbeitet, um zu einem der unsympathischsten Prominenten Deutschlands zu werden. In seinem Buch „Panikherz“ zeigt er sich von einer völlig neuen Seite: als beinahe an Drogen krepiertes menschliches Wrack, als liebenswerter Udo-Lindenberg-Fan und als gnadenloser Kritiker seiner selbst. Dieses...

Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre unterhalten sich über: Badehosen, Glitzer, Äähm, Hochzeiten, LSD, Teufel, Gott, Madonna, Arbeit, Ibiza, Kochen, Rechnungen, Siri, Fotos, Mundharmonika, Geldscheine, Verliebtheit, Wiedersehen.