Die Waldtiere gehen ins Bett, ihre Eltern decken sie zu und machen das Licht aus
Es wird Nacht im Wald und die kleinen Waldtiere werden nach und nach von den Eltern ins Bett gebracht. So gehen nacheinander Schnecke, Igel, Eichhörnchen und die Maus schlafen. Von ihren Eltern werden sie kuschlig weich zugedeckt und dann wird das Licht gelöscht.
„Ins Bett gehüpft, unter die Decke geschlüpft“ ist ein Mitmachbuch
Dank der Klappen und des Lichts ist Katja Richerts und Sabine Kraushaars „Ins Bett gehüpft, unter die Decke geschlüpft“ ein perfektes Mitmachbuch für Kleinkinder. Meine zweieinhalbjährige Tochter ist ganz begeistert und sie freut sich die kleinen Waldtiere zudecken zu dürfen. Sobald man die Tiere mit der Klappe zugedeckt hat, erlöschen die Lichter im Buch, was natürlich ein zusätzliches Highlight für Kleinkinder ist. Durch diese Mitmachaktionen wird das Interesse und die Aufmerksamkeit der Kinder geweckt und das ganze Buch über hochgehalten.
Katja Richert ist ein Gute-Nacht-Buch geglückt, das unserer Tochter gefällt
Aber auch die sehr kurzen Vorlesetexte in Reimform sind kindgerecht und gut verständlich gestaltet. Dank der großflächigen kunterbunten Illustrationen gibt es auch viel zu entdecken und zu besprechen. Unsere Tochter begibt sich sehr gerne auf die Suche nach den vielen süßen Details. Einzig die geringe Seitenanzahl und, dass die Lichter nicht immer ganz zuverlässig funktionieren, finde ich etwas schade. Dies scheint meine Tochter allerdings nicht großo zu stören. Sie ist begeistert und hat dank „Ins Bett gehüpft, unter die Decke geschlüpft“ ein weiteres altersentsprechendes Gute-Nacht-Buch, das sie sich abends gerne zum Vorlesen, Anschauen und Mitmachen aussucht.