Ben Aaronovitch

Ben Aaronovitch

Geboren im Februar 1964, hatte Ben Aaronovitch Eltern, diverse Brüder und Schwestern und einen Hund, der nach einem russischen Kosmonauten benannt war. Und er hatte die Art langweilige Kindheit, die einen in den Alkohol, die Radikalpolitik oder die Science Fiction treibt. Nachdem ihm mit Anfang zwanzig klar geworden war, dass er genau eine einzige Begabung hatte, fing er an, Drehbücher zu schreiben, was ihm eine steile Blitzkarriere bescherte. Er schrieb für Doctor Who, Casualty und Jupiter Moon, die billigste SF-Seifenoper der Welt. Es folgten jedoch finstere Zeiten, und gefangen in einem Teufelskreis aus Enttäuschung und Verzweiflung war Ben Aaronovitch schließlich gezwungen, seine teure Büchersucht zu finanzieren, indem er bei Waterstones als Buchhändler anfing. Paradoxerweise geschah es, während Ben die Werke anderer Leute in Regale einordnete, dass ihn die Erleuchtung überkam: Er würde selbst Bücher schreiben, er würde sich ganz der Prosa weihen und sich des geschriebenen Wortes erfreuen. Und so lebte er fortan von Instantkaffee und Mahlzeiten vom Japan-Imbiss und brach zu jener epischen inneren Reise auf, die ihn an die Gestade der Flüsse von London führen sollte. Ben Aaronovitch lebt derzeit in London, und um ihn dazu zu bringen, es zu verlassen, wird man die Stadt schon seinen kalten toten Fingern entwinden müssen. Das Hörbuch „Der Geist in der British Library und andere Geschichten aus dem Folly“ ist 2021 im Jumbo Verlag erschienen. Das Hörbuch „Die Füchse von Hampstead Heath“ und „Die Silberkammer in der Chancery Lane“ (BUCHSZENE-Hörbuchtipp am 28.06.2022) erschienen ebenfalls im JUMBO Verlag.

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