Stefan Heine steht für Gehirnjogging – er ist der Sudoku-Papst
Er ist der deutsche Sudoku-Papst. Sein Name steht für Gehirnjogging vom Feinsten. Stefan Heine brachte die erste Sudoku-Zeitschrift überhaupt auf den Markt. Aber auch wenn heute irgendwo in einem Buch, einer Zeitung, einer Zeitschrift, in Kalendern oder sonstwo knifflig-unterhaltsame Rätsel zu finden sind, dann stammen sie mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Denkfabrik des Quiz-Tüftlers.
Seit 14 Jahren feilt Stefan Heine an der Qualität seiner Rätsel
Diese geballte Knobel-Erfahrung spürt sofort, wer Stefan Heines seit 14 Jahren wachsende Buchreihe kennenlernt. Sie steht für beste Rätsel zu einem guten Preis, für Konstanz und Qualität. Sudoku nennt man ja jene Logikrätsel, die in der Grundversion aus einem 9×9-Gitter mit den Ziffern 1 bis 9 bestehen. Einige Zahlen sind bereits in die Kästchen eingetragen. Der Spieler soll die restlichen ausfüllen, muss dabei aber darauf achten, dass keine Zahl zweimal vorkommt. Hört sich einfach an, aber was Stefan Heine daraus macht, ist geeignet, den Denkapparat auf Hochtouren zu bringen.
Wer auf diesem Niveau rätselt, bringt seinen Denkapparat auf Trab
Die Reihe „Klassische Sudokus von schwierig bis extrem“ ist der ideale Rätselspaß für fortgeschrittene Sudoku-Freunde. Die meisten der mittlerweile weit über 300.000 Liebhaber dieser Buchreihe schätzen das Niveau von Stefan Heines Rätselkreationen. Sie werden mit dem fünften Band und seinen handausgesuchten Sudokus in den Stufen schwierig, heftig, deftig und extrem ihre Freude haben. Der Schwierigkeitsgrad entspricht dem der Ausgaben 2, 19, 25 und 38 dieser Reihe. Wer auf diesem Niveau rätselt, muss sich um seinen Denkapparat keine Sorgen machen. Der bleibt fit.