ISBN 978-3-929403-47-3

112 Seiten

€ 12,90

Wie bereite ich mich darauf vor, dass plötzlich ein Cyberangriff, Krieg oder Terroranschlag unser Land lahmlegt? Im Interview über sein Buch „Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben“ gibt Klaus Heller konkrete Tipps.

Klaus Heller über „Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben – Das kleine Krisenhandbuch“

Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben

© David Jancik – shutterstock.com Bild-ID: 1203922390

Herr Heller, in der Szene der sogenannten Prepper steht der Weltuntergang jederzeit bevor. Ein wenig geht Ihr neues Buch „Cyberkriege und andere Katastrophen besser überleben – Das kleine Krisenhandbuch“ auch in diese Richtung. Wie sehen Sie sich im Verhältnis zu den Preppern?

Man kann viel von Preppern lernen. Wen die Szene interessiert, der sollte da ruhig etwas tiefer eindringen. Es ist jedoch nicht jedermanns Sache, sich bei Regen und Schnee eine Hütte im Wald zu bauen und mit selbstgeschnitztem Pfeil und Bogen Hasen zu jagen, ihnen das Fell abzuziehen und über dem steinzeitlich entfachten Feuer zu grillen. Auch kann sich nicht jeder – wie manch reicher US Prepper – einen millionenschweren Atombunker in den Garten graben. Mein Ratgeber unterscheidet sich von der Prepper-Literatur vor allem dadurch, dass er für Otto Normalverbraucher geschrieben wurde und alle Tipps für jedermann praktikabel und relativ einfach umsetzbar sind. Ich glaube übrigens nicht daran, dass der Weltuntergang jederzeit bevorsteht, weiß jedoch aus eigener Erfahrung, dass schon eine moderate Vorsorge im Krisen- und Katastrophenfall die Überlebenschancen und die Lebensqualität gewaltig erhöht!

Nennen Sie uns doch ein Beispiel.

Wenn heute auch nur für ein paar Tage die Energieversorgung und damit auch die Wasser- und Lebensmittelversorgung zusammenbricht und Sie haben 50 Liter Trinkwasser, zwei 20-Liter-Benzinkanister, einen Stromgenerator oder Solarpanels, eine autarke Herdplatte und dazu noch ein Regal mit Konservendosen, dann sind Sie König!

Sie bereiten uns mit Ihrem Buch auf einen Cyberkrieg vor. Was genau verstehen Sie unter einem Cyberkrieg?

Darunter verstehe ich einen oder mehrere Hackerangriffe auf die Infrastruktur eines Landes mit dem Ziel, diese zu zerstören oder ihr schweren Schaden zuzufügen. Die empfindlichsten Punkte sind dabei Kraftwerke und Anlagen, die die Stromversorgung und -verteilung steuern. Davon hängt in Industrienationen das ganze Leben ab. Ohne Strom kommt in den meisten Städten kein Tropfen Wasser aus dem Hahn, kein Tropfen Benzin aus der Zapfsäule und nicht mal die elektrische Schiebetüre zum Supermarkt wird sich mehr öffnen. Telefon, Internet, Smartphone und Tablet versagen und Sie können im Notfall auch nicht die Polizei, den Rettungsdienst oder die Feuerwehr anrufen. Die Regierung wird versuchen, derartige Angriffe abzuwehren und, soweit sie dazu in der Lage ist, Gegenangriffe zu starten. Das nennt man dann Krieg.

Im Falle welcher Unglücke kann Ihr Ratgeber eine Hilfe sein?

Mein Ratgeber nützt wenig, wenn das Unglück bereits passiert ist. Er zeigt vielmehr auf, mit welchen einfachen Vorsorgemaßnahmen jeder Bürger Krisen und Katastrophen besser überleben kann. Eine autarke Stromversorgung, sauberes Trinkwasser, ausreichend Lebensmittel, Kommunikation und Mobilität sind bei den Folgen des Klimawandels, zum Beispiel bei langanhaltenden Dürren oder großflächigen Überschwemmungen genauso überlebenswichtig wie bei Cyberangriffen auf unsere Energieversorgung.

Sie teilen die Vorbereitungen in sieben Großthemen ein. Von der Vermögenssicherung über die Versorgung mit Energie und Lebensmitteln bis hin zur Selbstverteidigung und dem Verhalten bei Terroranschlägen. Ist alles gleich wichtig?

Nein. Das mit Abstand Wichtigste ist, immer über ausreichend Trinkwasser zu verfügen! Ich habe das in Kriegs- und Krisengebieten immer wieder erlebt und deshalb auf das Thema Wasseraufbereitung einen Schwerpunkt gelegt. Es gibt ja wirklich tolle und einfache Methoden der Wasserentkeimung, von denen die meisten Leser bestimmt noch nie gehört haben.

Sie empfehlen, dass man jederzeit 1.000 Euro und 1.000 US-Dollar zuhause haben sollte. Ist das nicht ein bisschen viel und wie kommen Sie auf diese Beträge?

Sowohl im Falle eines „bank run“, als auch bei Stromausfall, gibt Ihr Geldautomat nichts mehr her, aber Sie können noch eine Weile mit Geld bezahlen. Die genannten Summen reichen, um entweder ein paar Wochen zu überleben und eine Entspannung der Lage abzuwarten oder, um zum Beispiel bei einem atomaren Super-GAU, den Kontinent zu verlassen und aus der Ferne die weitere Entwicklung zu beobachten.

5 bis 20 Prozent unseres Vermögens sollen wir in Gold oder anderen Edelmetallen anlegen. Wieso das?

Gold ist eine Versicherung gegen das Risiko eines drastischen Wertverlustes Ihres übrigen Vermögens, zum Beispiel im Falle eines Währungsverfalls oder eines Börsencrashs. Mit einem kleinen Unterschied: Bei den vielen anderen Versicherungen, die Sie laufend zahlen, ist das Geld für immer weg, wenn das versicherte Risiko nicht eintritt. Gold wird dagegen immer einen gewissen Wert behalten. Führende Finanzexperten raten dazu, 5 bis 10 Prozent seines Vermögens zur Absicherung in Gold und Silber anzulegen. Euro-Skeptiker und Pessimisten setzen sogar 20 Prozent und mehr an. Jeder Leser kann sich da selbst einordnen.

Liest man das Kapitel „Strom- und Energieversorgung“, versteht man ein bisschen besser, wieso Sie das Thema interessiert. Sie waren selbst mal im Irak in einer Situation, in der Sie sich hilflos fühlten. Wie war das?

In Bagdad erlebte ich zum ersten Mal in meinem Leben, dass kein Licht angeht, wenn man den Schalter anknipst und kein Wasser sprudelt, wenn man den Hahn aufdreht – und zwar über viele Tage hinweg. Das war damals für mich als zivilisationsverwöhntem Wohlstandsbürger ein Schlüsselerlebnis.

Was sind die unangenehmsten Folgen eines Stromausfalls?

Kein Licht, kein Wasser, keine Kühlung bzw. keine Heizung, keine Kommunikation, keine Mobilität, Lebensmittelverknappung, keine Logistik, Zusammenbruch des Gesundheitswesens und des Geldkreislaufs. Drei Textseiten sind in meinem Buch aufgelistet. Und das ist längst noch nicht alles!

Muss jetzt wirklich jeder von uns einen Stromgenerator kaufen?

Natürlich nicht. Es gibt auch Alternativen, wie zum Beispiel Solarpanels, hocheffiziente Wind- und Wasserkrafträder, je nachdem, wo und wie man lebt und welche finanziellen Möglichkeiten man zur Verfügung hat. Aber irgendeine Art an autarker Energiequelle würde ich schon jedem empfehlen und wenn es nur ein Solar-Campingmodul ist. Einen kraftstoffbetriebenen Stromgenerator bekommen Sie schon ab 100 Euro. Ich würde jedoch unbedingt zu einem Stromgenerator mit Invertertechnologie raten, der auch Spannungsschwankungen ausgleichen kann. Den gibt es ab etwa 400 Euro.

Stromgenerator heißt aber auch, dass wir Treibstoff vorhalten müssen. Wieviel empfehlen Sie und weshalb?

Bei einem Stromausfall funktionieren auch die elektrischen Pumpen der Zapfsäulen nicht mehr und Sie können weder tanken noch Kraftstoff für Ihren Generator kaufen. Die Vorschriften für die Lagerung von Kraftstoff sind sehr komplex, für Benzin und Diesel unterschiedlich und im Buch genau beschrieben. Die jeweils gesetzlich erlaubten Limits sollten in jedem Fall ausgenutzt werden.

Sie schreiben, dass jede Person mindestens 45 Liter im Supermarkt gekauftes Trinkwasser im Haus haben sollte. Das würde bei meiner fünfköpfigen Familie bedeuten, wir müssen fast 250 Liter bevorraten. Das ist nicht Ihr Ernst?

Na gut, ich habe ein klein wenig aufgerundet und bei einer fünfköpfigen Familie entstehen auch Synergien, zum Beispiel beim gemeinsamen Kochen, die ein paar Liter einsparen. Aber im Ernst: Trinkwasser ist das essenziellste Überlebensmittel überhaupt! Es wird im Notfall ja nicht nur zum Trinken, sondern auch zur Kaffee-, Tee- und Essenszubereitung und zum Zähneputzen verwendet. Sogar Gesicht und Augen würde ich bei der Morgentoilette mit Trinkwasser reinigen. Ich habe mir in Vietnam mal eine böse Augenentzündung geholt, weil ich mir mit einfachem Leitungswasser die Augen ausgewischt hatte, das dort in den meisten Gegenden in der Qualität unserem Brauchwasser entspricht.

Ihre Erfahrung in Kriegs- und Krisengebieten lehre Sie, sich nie auf andere, auch nicht auf den eigenen Staat zu verlassen. Ist das nicht reichlich pessimistisch?

Im Grunde meines Herzens bin ich ein fröhlicher Optimist! Aber ich halte es für wichtig, nicht alles zu glauben, sondern kritisch zu hinterfragen, was einem andere, auch Medien, Klerus, Regierungen und Staatsorgane erzählen. Anfang der 1980er Jahre arbeitete ich für eine große deutsche Firma, die am Tigris ein Gasturbinenkraftwerk zur Stabilisierung des irakischen Stromnetzes errichtete. Irak befand sich damals im Krieg mit Iran. Sowohl mein Arbeitgeber als auch das Auswärtige Amt beteuerten, die Arbeit am Stadtrand von Bagdad sei ungefährlich und kein Kriegsgebiet. Wenige Tage nach meiner Ankunft griff die iranische Luftwaffe das Kraftwerk an, das natürlich ein potenzielles Kriegsziel war. Die beiden Phantom-Jets der Iraner gerieten unter massiven Beschuss der irakischen Luftabwehr und einer ließ, um schneller fliehen zu können, noch ein Bömbchen 300 Meter neben meine Unterkunft fallen. Ein Riesenknall, ein kleines Erdbeben und zehn Minuten Flakfeuer der Iraker, das mir, flach unter dem Bett liegend, unendlich länger vorkam. Nichts Ernsthaftes passiert, aber meine Blauäugikeit war ab diesem Zeitpunkt schlagartig weg! Mein Optimismus ist geblieben. Trotz dieses Erlebnisses war ich anschließend noch sechs Monate im Irak, habe meine Aufgaben erfolgreich zu Ende gebracht auch später noch mehrfach in diesem geschundenen Land gearbeitet.

Können oder wollen Sie sich seither auf niemanden mehr verlassen?

Nein! Ich weiß, dass ich mich zum Beispiel auf meine Frau, auf meine Kinder und auf eine Handvoll guter Freunde immer verlassen kann. Aber ich halte es für sehr wichtig, zu versuchen, autark und ohne fremde Hilfe Probleme zu lösen und überleben zu können. Nicht alle Menschen sind psychisch und physisch dazu in der Lage. Hier sollten die Stärkeren den Schwächeren helfen.

Im Kapitel „Wasser und Lebensmittel“ erklären Sie u.a. wie man einen Fisch mit bloßer Hand fängt. Haben Sie das selbst schon mal ausprobiert?

Ja, klar, im Fluss Isen hinter dem Flugplatz Mühldorf-Mössling, zusammen mit ein paar Fallschirmspringerkameraden. Es hat zwei Stunden gedauert, bis ich eine Bachforelle gefangen hatte. Manche konnten es schneller. Fast alle Tipps in meinem Buch kannte ich entweder schon aus früheren Erfahrungen oder habe sie dann im Zuge der Recherchen für das Buch nachvollzogen.

Gartenbesitzern empfehlen Sie, Lebensmittelvorräte in Abwasserrohren mit Muffenstopfen-Verschluss zu vergraben. Das hört sich übertrieben an. Machen Sie das denn selbst?

Ich bin kein Prepper. Aber die Idee aus der Szene gefiel mir. Ich hab mir deshalb zwei Abwasserrohre, jeweils 1 Meter DN 110 und DN 90 im Baumarkt besorgt um zu testen, was da wirklich alles reinpasst und wie druck-, hitze-, und wasserbeständig ein derartiges Versteck ist. Dann habe ich das größere Kunststoffrohr eingegraben. Hitze gab es genug um eine zum Vergleich frei in praller Sonne stehende Konservendose zum Gären zu bringen, aber es regnete wochenlang nicht und ich musste das Erdversteck schließlich kräftig mit dem Gartenschlauch wässern um auch noch die Dichtigkeit zu testen. Als ich das Rohr nach fünf Wochen wieder ausgegraben habe, waren die Lebensmitteldosen und auch die zerknüllte Zeitung, die ich mit reingeschoben hatte, völlig in Ordnung. Das Vergraben von Lebensmitteln und gegebenenfalls auch Geld in einem mit Muffenstopfen abgedichteten Kunststoffrohr ist also durchaus praktikabel. Man kann das machen, muss es aber nicht …

Auch zur Bewaffnung äußern Sie sich. Warum sollte man sich als normaler Bürger bewaffnen?

Es geht ausschließlich darum, das eigene Leben und Eigentum sowie das des Lebenspartners bzw. der Familie zu schützen. Wenn Sie die Staatsmacht nicht mehr schützen kann – ohne Strom kein Notruf und kein Polizeifunk – müssen Sie es selbst tun. Außerdem gilt zu bedenken, dass sich nach einem längeren Stromausfall auch die Gefängnistore öffnen werden, da man die Gefangenen, darunter Schwerverbrecher und Mörder, nicht verdursten und verhungern lassen wird. Der Stärkere holt sich dann vom Schwächeren das, was er braucht.

Wenn wir das jetzt nicht übertreiben wollen – was ist hinsichtlich der Bewaffnung sinnvoll?

Zunächst batteriebetriebene Alarmanlagen an Fenstern und Türen. Sie werden Schwerverbrecher nicht abhalten, aber Sie wissen dann zumindest, wann und von wo Gefahr droht. Dann sollten Sie zwei oder drei legale Distanzwaffen besitzen, deren Gebrauch Sie regelmäßig üben und auch wirklich beherrschen, das kann eine gute Steinschleuder sein, Pfeil und Bogen oder eine Armbrust. Auch ein griffbereites Pfefferspray macht Sinn.

Die Gefahr von Terrorangriffen ist aktueller denn je. Welche Tipps aus Ihrem Krisenbuch halten Sie hier für besonders wichtig?

Der essenziell wichtigste Tipp zur Terrorabwehr ist Aufmerksamkeit! Scannen Sie aufmerksam Ihre Umgebung, insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Flughäfen, in Bahnhöfen und bei größeren Menschenansammlungen. Der zweitwichtigste Tipp ist Courage. Tun Sie was, sagen Sie was, schreien Sie, wenn Sie etwas Verdächtiges beobachten, zum Bespiel eine mit einem offenen Messer, einer Axt oder Machete herumlaufende Person, einen Waffenabdruck unter der Kleidung oder das heimliche Ablegen eines Rucksacks oder Gepäckstücks! Auch auf die Gefahr hin, sich mal lächerlich zu machen oder einen Fehlalarm auszulösen.

Auch die Möglichkeit eines Super-GAUs spielen Sie durch. Was passiert da der Reihe nach und wie wappnen wir uns?

Drei Umstände können zu einem atomaren Super-GAU führen: Erstens Materialermüdung in den teilweise stark überalterten Atomkraftwerken nahe unseren Landesgrenzen, zweitens ein direkter Hackerangriff auf die Steuerungsanlagen eines Kernkraftwerks, drittens ein Stromausfall von mehr als einer Woche. Die Notstromaggregate der meisten Kraftwerke sind nur für eine Woche ausgelegt. Danach kann das Kühlwasser für den Reaktor nicht mehr gekühlt werden und es kommt, früher oder später, zur Kernschmelze. Wenn Sie einen Trinkwasservorrat, Lebensmittel, einen Schutzanzug der Kategorie drei, ein paar Feinstaubmasken FFP3, Gummistiefel, ein paar Rollen Malerkrepp, Jodtabletten und Cäsiumbinder im Haus und die Krisenwarnapps NINA, KATWARN und BIWAPP auf dem Smartphone haben, sind Sie für wenig Geld schon besser gewappnet als die meisten Ihrer Mitbürger. Je nach Entfernung zum Gefahrenort und der persönlichen Lebenssituation kommt hier auch die Flucht auf einen anderen Kontinent in Betracht. Vorbereitungen und Abwägungen dazu finden sich im letzten Buchkapitel.

Am Ende geben Sie auch noch eine Empfehlung für den Inhalt eines Fluchtrucksacks ab. Das ist eine Riesenliste!

Die Liste ist ein Brainstorming für alles, was wichtig sein könnte. Natürlich brauchen die Herren keine Tampons und die Damen kein Rasierzeug einpacken. Jeder kann aus dieser Liste streichen, was sie oder er meint, nicht zu brauchen oder nicht herumschleppen zu können oder zu wollen.

Das Eintreten welchen Katastrophenszenarios halten Sie für Deutschland bzw. Europa momentan für am wahrscheinlichsten?

Einen Cyberangriff auf unsere Energieversorgung mit all seinen Konsequenzen.

Können Sie uns im Zusammenhang mit Ihrem Buch auch etwas Positives mit auf den Weg geben?

Abgesichert schläft man besser!

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Jörg Steinleitner

Geboren 1971, studierte Jörg Steinleitner Jura, Germanistik und Geschichte in München und Augsburg und absolvierte die Journalistenschule. Er veröffentlichte rund 25 Bücher für Kinder und Erwachsene. Steinleitner ist seit 2016 Chefredakteur von BUCHSZENE.DE und lebt mit Frau und drei Kindern am Riegsee.

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