Eine Geschichte über Freundschaft und den Rausch der ersten Liebe
Sie erzählt warmherzig, mit Humor und betörend authentisch! Mit „Die Sache mit Rachel“ gelingt Caroline O’Donoghue eine außergewöhnliche Geschichte über Freundschaft, die Suche nach sich selbst und den Rausch der ersten Beziehungen. Ein Roman über und aus Irland, der das Lebensgefühl der Millennials in Cork zur Zeit der frühen 2010er Jahre auf frappierend treffende Weise einfängt.
Die beiden haben ein Ziel: den Literaturprofessor Fred zu verführen!
Als die junge Studentin Rachel während ihres Nebenjobs im Buchladen auf James trifft, ist es Freundschaft auf den ersten Blick. Der temperamentvolle James ist sofort vernarrt in die mittellose Zahnarzttochter Rachel und lädt sie ein, seine Mitbewohnerin zu werden. Um wiederum Rachels angebeteten Literaturprofessor Dr. Fred Byrne näherzukommen und ihn zu verführen, organisieren James und Rachel eine Lesung im Buchladen, die sich am Ende ganz anders entwickelt als gedacht.
Caroline O’Donoghues „Die Sache mit Rachel“ ist witzig und warmherzig
Denn Fred Byrne verfolgt seine eigenen Interessen. Und so verstricken sich die Leben dieser drei Menschen vor dem Hintergrund der Finanzkrise in Cork immer rasanter ineinander. „Die Sache mit Rachel“ ist ein absolut außergewöhnlicher Roman über eine große Freundschaft, über das Sich-finden-Wollen und die Achterbahn der ersten Beziehungen. Ein feines Stück Literatur darüber, wie wir sein und wie wir lieben wollen, denn es darf ruhig auch mal queer sein. Das Time Magazine war derart von Caroline O’Donoghues Werk begeistert, dass es jubelte: „Extrem witzig und herzzerreißend.“