ISBN 978-3-7855-8613-6

432 Seiten

€ 16,95

Was, wenn du eingesperrt in deiner Wohnung aufwachst und nicht nur dein Handy und deine Mitbewohnerin sind weg, sondern auch deine Erinnerung? In „Aquila“ spielt Ursula Poznanski gekonnt mit der Spannung.

In „Aquila“ spielt Ursula Poznanski gekonnt mit der Spannung

Nika erwacht in schmutzigen, feuchten Jeans und ohne Gedächtnis

Nika studiert Kunstgeschichte im italienischen Siena. Eines Tages wacht sie in ihrer WG auf und hat allen Grund verstört zu sein: Sie liegt vollständig bekleidet in ihrem Bett, ihre Jeans sind schmutzig und feucht. Als sie das Badezimmer betritt, findet sie einen Schriftzug in rot-weißer Farbe auf dem Spiegel: „LETZTE CHANCE“, hat da jemand hingeschmiert. Wer war das – und was hat es zu bedeuten? Gilt diese Warnung ihr?

Jemand hat Poznanskis Heldin eingesperrt und ihr Handy ist auch weg

Diese Fragen sind nicht das Einzige, was Nika ratlos macht. Wenig später findet sie heraus, dass jemand sie in der Wohnung eingesperrt und ihren Schlüssel mitgenommen hat. Auch ist nicht nur ihr Handy verschwunden, sondern sogar ihre Mitbewohnerin Jenny. Als Nika ihr Notebook starten will, um eine E-Mail nach draußen zu schicken, stellt sie fest, dass jemand den Akku ausgebaut hat. Nika ist von der Außenwelt abgeschnitten! Als Ursula Poznanskis Hauptfigur dann noch klar wird, dass ihr die Erinnerung an zwei volle Tage ihres Lebens fehlen und sie in der Hosentasche ihrer Jeans einen Zettel mit mysteriösen Notizen findet, bekommt es Nika mit der Angst zu tun.

Eine mysteriöse Botschaft führt Nika zu einem schrecklichen Verbrechen

„Weihnachten voller Angst“ sind die drei Wörter, die zuoberst auf dem Zettel – es handelt sich um den Werbeflyer einer Pizzeria – stehen. Teilweise sind die Notizen auf Deutsch, teilweise in lateinischer und englischer Sprache verfasst. Nika steht vor einem Rätsel. Doch nachdem es ihr gelungen ist, sich aus ihrer unfreiwilligen Gefangenschaft in der eigenen Wohnung zu befreien, wird es nicht besser. Denn schon bald befindet sich Nika im Zentrum eines mysteriösen Mordfalls und nicht nur die italienische Polizei ist hinter ihr her.

Ein virtuoser Psychothriller aus den Gassen Sienas

In ihrem neuen Roman „Aquila“ klimpert Ursula Poznanski virtuos auf der Klaviatur des Psychothrillers. Die Suche nach dem, was während dem Filmriss ihrer Heldin Nika passiert ist, entwickelt sich zu einer Schnitzeljagd durch die dunklen Gassen und finsteren Katakomben der toskanischen Stadt Siena. Die Geschichte dieses Jugendthrillers ist so spannend, dass auch erwachsene Leserinnen und Leser bestens unterhalten werden.

ISBN 978-3-7855-8613-6

432 Seiten

€ 16,95

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<a href="https://buchszene.de/redakteur/bernhard-berkmann/" target="_self">Bernhard Berkmann</a>

Bernhard Berkmann

Geboren 1982, studierte Bernhard Berkmann Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Romanistik. Als Autor interessiert er sich vor allem für Kriminalromane und Wirtschaftsthemen. Bernhard Berkmann pendelt zwischen Berlin und dem schwedischen Båstad. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen.

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