Regisseur Greg Berlanti (Ausführender Produzent u.a. bei „Everwood”, „The Flash” und „Riverdale”) inszenierte LOVE, SIMON nach einem Drehbuch von Elizabeth Berger und Isaac Aptaker. Es basiert auf Becky Albertallis vielgelobten Roman und erzählt eine ebenso komische wie aufrichtige Coming-of-Age Geschichte übers Erwachsenwerden und von der aufregenden Erfahrung zu sich selbst zu finden und sich zu verlieben.
Produzent Wyck Godfrey und sein Partner bei Temple Hill Entertainment, Marty Bowen, haben ein Gespür dafür entwickelt, welche Romane sich besonders für eine Verfilmung eignen. Zu ihren Produktionen zählen die unglaublich erfolgreiche TWILIGHT-Filmreihe und die Verfilmung von THE FAULT IS IN OUR STARS („Das Schicksal ist ein mieser Verräter”, 2014) sowie THE LONGEST RIDE („Kein Ort ohne Dich”, 2015) und sie erkannten sofort das große Potential in Albertallis Geschichte.
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Jeder verdient eine großartige Liebesgeschichte. Für den siebzehnjährigen Simon Spier ist es allerdings etwas komplizierter: er muss seiner Familie und seinen Freunden erst noch erklären, dass er schwul ist. Und er muss auch noch herausfinden, wer der anonyme Mitschüler ist, in den er sich online verliebt hat. Die Lösung beider Probleme nimmt einen urkomischen aber auch beunruhigenden Verlauf und verändert Simons Leben vollkommen.
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