ISBN 978-3-98595-112-3

ca. 312 Seiten

€ 16,00

In Jana Paradigis „Kitty Carter – Dämonenkuss“ jagt eine Frau mit hellseherischen Fähigkeiten vor historischer Kulisse einen mordenden Dämon.

Jana Paradigis „Kitty Carter – Dämonenkuss“ ist feinste Urban Fantasy

Kitty Carter

Eine umwerfende Hauptfigur mit hellseherischen Fähigkeiten

Mit Kitty Carter hat Jana Paradigi eine erfrischende Heldin geschaffen: Die 49-Jährige lebt im England des Jahres 1862 und verzichtet bewusst auf Liebe und Familie, um im Büro der Londoner Polizei zu arbeiten. Zudem verfügt sie über hellseherische Fähigkeiten: Kitty hat sehr präzise Vorahnungen. Und das ist, wenn man mit Gott persönlich verhandelt, ein entscheidender Vorteil. Doch von vorn:

Kitty gefällt es im Jenseits nicht – sie will zurück

Kitty ist auf der Wache, als ein neuer Fall reinkommt. Eine bekannte Hurenmutter wurde mit verfärbten Lippen und ausgebrannter Kehle aufgefunden. Es sieht aus, als hätte man sie mit einer Fackel im Mund zu Tode gequält. Doch Kitty bleibt keine Zeit, sich mit dem Fall zu befassen, denn nur kurz darauf läuft sie – hypnotisiert von einer Geigenmelodie – in eine Kutsche und landet im Jenseits. Dort lernt sie Gott kennen und erfährt, dass es nach dem Tod anders weitergeht, als gedacht. Dadurch wird Kittys christlich geprägtes Weltbild gehörig durcheinandergerüttelt. Und bei all dem hat sie nur einen Wunsch: Sie will zurück in ihr altes Leben. Aber auch Gott hat Pläne mit ihr.

Ein dämonischer Auftrag – Kitty schließt mit Gott einen Deal

So kommt es zu einem göttlichen Deal: Kitty darf in ihren Körper zurück. Dafür muss sie aber einen Dämon einfangen. Zurück auf der Erde, erkundet Kitty die altbekannte Welt mit neuer Lebensfreude. Allerdings hat sie etwas Schwierigkeiten, sich an ihren neuen dämonischen Körper zu gewöhnen. Zusätzlich muss sie dafür sorgen, dass ihr echter Körper die Zeit möglichst unversehrt übersteht, bis sie den Dämon gefangen hat.

Heimliche Gelüste, dämonische Freunde und eine Mordserie

Der Dämon legt eine erschreckende Mordserie hin und hält sie damit gewaltig auf Trab. Aber auch Kitty entdeckt bei sich dämonisch-magische Fähigkeiten. Sie wird mutiger, gewinnt neue dämonische Freunde, erlaubt sich heimliche Gelüste und muss gleichzeitig gegen eine wachsende Gier nach der menschlichen Essenz ankämpfen.

Jana Paradigi gelingt mit „Kitty Carter – Dämonenkuss“ ein feiner Urban-Fantasy-Roman

„Kitty Carter – Dämonenkuss“ ist ein kreativer Urban-Fantasy-Roman, in dem sich eine raffinierte Detektivstory mit einer guten Prise Magie und Romantik zu feiner Unterhaltung verbinden. Kitty ist eine moderne Heldin – eine selbstbewusste Frau mit Ecken und Kanten, die sich nicht um Konventionen schert und die man bei der Lektüre sofort in sein Herz schließt.

ISBN 978-3-98595-112-3

ca. 312 Seiten

€ 16,00

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<a href="https://buchszene.de/redakteur/bernhard-berkmann/" target="_self">Bernhard Berkmann</a>

Bernhard Berkmann

Geboren 1982, studierte Bernhard Berkmann Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Romanistik. Als Autor interessiert er sich vor allem für Kriminalromane und Wirtschaftsthemen. Bernhard Berkmann pendelt zwischen Berlin und dem schwedischen Båstad. In seiner Freizeit geht er gerne schwimmen.

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