Elliot wird arbeitslos wegen eines Diebstahls, den er nicht begangen hat
Nachdem Elliot fälschlicher Weise des Diebstahls beschuldigt und von seinem Boss gefeuert wird, muss er schleunigst einen neuen Job finden. Denn er ist nicht nur abhängig von seinem Lohn, sondern auch sein arbeitsunfähiger Vater. Der sitzt den ganzen Tag in ihrem Haus, einer ausgemachten Bruchbude, auf der Couch und schaut sich Dokumentationen an.
Der Vater organisiert ihm seltsamerweise ein Vorstellungsgespräch
Bislang hat Elliot sie beide ernährt und dafür gesorgt, dass sie über die Runden kommen und nicht auf der Straße landen. Zwar mochte er seinen bisherigen Job in dem Burgerladen nicht, aber es war immer noch besser als arbeitslos zu sein. Jetzt, nach der Kündigung, braucht Elliot Arbeit, und zwar schnell. Auf die Unterstützung seines Vaters kann er nicht rechnen. Umso überraschter ist er, als dieser ihm verkündet, Elliot ein Vorstellungsgespräch bei einem alten Bekannten organisiert zu haben. Dieser schuldet ihm angeblich noch einen Gefallen und soll Elliot in seinem Kilt-Geschäft beschäftigen.
In dem Laden begrüßt ihn ein Kater, der ihn zu beobachten scheint
Um keine Zeit zu verschwenden, macht sich Elliot gleich am nächsten Tag auf den Weg. In dem Laden begrüßt ihn ein dicker Kater, und Elliot wird das Gefühl nicht los, von diesem Tier ziemlich genau unter die Lupe genommen zu werden. Kurz darauf lernt er auch seinen Besitzer Theodore kennen. Theodore, ein kleiner, alter Mann mit gepflegtem Bart, ist sofort bereit Elliot einzustellen. Elliot aber, dem der Laden eher wie ein Drogenumschlagsplatz vorkommt, zögert noch und will eine Nacht darüber schlafen.
Auf dem Weg wird Elliot von einem Mafiaboss angesprochen
Am nächsten Tag macht sich Elliot, trotz aller Bedenken, auf den Weg. Während der Busfahrt zum Geschäft wird er plötzlich von einem Mann angesprochen, der gekleidet ist wie ein Mafiaboss. Der Kerl warnt ihn. Aber vor was genau, das versteht Elliot nicht. Dennoch bestärkt es ihn in seiner Vermutung, dass Theodore in illegale Geschäfte verwickelt sein könnte. Wie man sich nur irren kann!
Unversehens findet sich Elliot in einer Welt der Magie wieder
Trotz seiner Bedenken beschließt Elliot, das Ganze seinem Vater zuliebe durchzuziehen und einen Arbeitsvertrag mit Theodore zu unterschreiben. Als er sich kurz darauf im Kamin wiederfindet, zusammengequetscht zwischen Theodore und dem Kater Mr. Hurley, bereut er es schon wieder. Noch schräger wird es, als Theodore einen Zettel anzündet und die drei damit mitten in die Highlands befördert. Und das alles durch Magie. Als kurz darauf auch noch ein Kaufhaus für alles Übernatürliche vor ihm aus dem Nichts auftaucht, weiß Elliot nicht mehr, ob er wirklich wach ist oder das alles nur träumt. Sein neuer Arbeitsplatz ist nicht hinter den Tresen eines alten Kilt-Geschäfts, sondern in dem einzigartigen Merlin-Center in der Abteilung für Fabelwesen. Noch am selben Tag nimmt er die Arbeit auf und kommt aus dem Staunen und Fürchten gar nicht mehr heraus.
Die magische Welt ist bedroht – der mysteriöse Kompass könnte helfen
Bald jedoch findet Elliot heraus, dass die magische Welt von der Kirche bedroht wird. Nur mithilfe eines magischen Kompasses könnte es gelingen die Kirche aufzuhalten und alles Übernatürliches zu retten. Als Elliot auf eine geheime Formel stößt, die erklärt, wie er diesen sagenumwobenen Kompass herstellen kann, zögert er nicht lange und entschließt sich dazu, ihn mit Hilfe der Elfe Soleil und seines Mentors Garry herzustellen. Doch dies ist leichter beschlossen als getan, denn es gibt einen Verräter im Merlin-Center, der Elliots Plan verrät. Fortan wird er von der Kirche verfolgt und muss um sein Leben fürchten. Wird es den drei Helden gelingen, das magische Volk zu retten oder werden sie bei dem Versuch ihr Leben lassen? Sind sie wirklich im Besitz der richtigen Formel, um den Kompass herzustellen? Und wer ist der Verräter?
Von Anfang an fieberte ich bei Mikkel Robrahns „Hidden Worlds“ mit
Mit seinem Fantasy-Roman „Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel“ erschafft Mikkel Robrahn eine neue Welt mitten unter uns. Er erfindet mutige und liebenswürdige Charaktere, die uns entführen in ein wundersames Kaufhaus, in dem man einen Pegasus beim Fliegen bestaunen, Bücher über übernatürliche Phänomene kaufen, und Essen, wie man es noch nie gesehen hat kosten kann. Nach nur wenigen Seiten Lektüre ist man mitten im Geschehen und fiebert mit den drei Helden mit. Mit einer unerwarteten Wendung am Ende lässt der Autor seine Leser*innen gespannt auf den nächsten Band warten.
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