„Hasen rasen mit dem Bus“ ist ein Bilderbuch mit Lach-Garantie
Für das Bilderbuch „Hasen rasen mit dem Bus“ kann man getrost eine Lach-Garantie ausstellen! Nicht nur die Ben Mantles fetzige Illustrationen verbreiten rasant-lustige Stimmung unter kleinen und großen Leser*innen; auch der gereimte und kongenial übersetzte Text von Philip Ardagh ist urkomisch. Aber worum geht’s?
Eine Horde Hasen kapert einen Bus und rast durch die Stadt
Die Geschichte erzählt von einem Bus, den eine Horde Hasen gekapert hat. Und was tun die Hoppeltiere nun? „Hasen rasen mit dem Bus! Hasen rasen mit dem Bus! Ach, dass es so weit kommen muss mit diesen Hasen in dem Bus!“ Der Hase Karl Nickel sitzt am Steuer und kurvt um alle Ecken – die Hasen kreischen vor Schrecken!
Keiner kann die rasenden Hasen in Philip Ardaghs Meisterwerk aufhalten
Plötzlich ist kein Hase, kein Panda, kein Schaf und auch sonst niemand mehr in Mümmelburg sicher. „Hasen rasen mit dem Bus! Hasen rasen mit dem Bus! Ach, was fürn Ärger und Verdruss mit diesen Hasen in dem Bus!“ Noch schlimmer aber ist, dass keiner die rasenden Hasen aufhalten kann: Sie rauschen an den Haltestellen vorbei und schliddern um die Kurven.
Ob die brillant übersetzte Bilderbuchgeschichte gut ausgeht?
Immerhin haben die im Bus mitrasenden Hasen ihren Spaß. Sie stolpern und sie flitzen. Bis Herr Schlappohr dann doch für Ordnung sorgt. Aber der Bus rast weiter bis zum Bahnhof. Ob die rasante Hasenreise jetzt ein Ende findet? Aber nein, denn am Bahnhof steht ein Zug!
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