Africanfuturismus und afrikanischer Fantasy
Africanfuturismus und afrikanischer Fantasy
Samuel R. Delany sorgt ab den 60ern mit ungewöhnlicher SciFi für Furore, Octavia Butler gelingt in den 70ern der Durchbruch: 1984 räumt sie mit „Bloodchild“ alle großen Preise ab. In den 90ern prägt Mark Dery den Begriff Afrofuturismus, den Autor*innen wie Nnedi Okorafor in den 2000ern fortführen – und durch Africanfuturismus ersetzen, während Tomi Adeyemi mit afrikanischer Fantasy über Nacht zum Superstar wird.