Rot, sagte er

ISBN 978-3-7374-1172-1

208 Seiten

€ 20,00

Das Produkt können Sie bei einem unserer Partner* erwerben:

Inhaltsangabe:

Roman | Über das Wahrnehmen, das Verlassen gewohnter Perspektiven und die Einheit allen Seins

Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt. Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt. Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen. Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.

Hardcover – mit Schutzumschlag

Erscheinungsdatum 23.07.2021

Beiträge

Eine Leiche am Fuß eines toskanischen Steilhangs. In Klaudia Ruschkowskis Roman „Rot, sagte er“, begibt sich die Künstlerin Angel auf die Spur des Toten und entdeckt eine Verbindung zu einem alten Gemälde.

Rot, sagte er

ISBN 978-3-7374-1172-1

208 Seiten

€ 20,00

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Rot, sagte er

Inhaltsangabe:

Roman | Über das Wahrnehmen, das Verlassen gewohnter Perspektiven und die Einheit allen Seins

Am Grund der Balze, der wilden Erdabstürze im Norden von Volterra, wird ein toter Mann entdeckt. Man kennt ihn nur als »Eremo«. Ein Fremder, von dem keiner weiß, woher er kam. Jemand, der wenig sprach, doch umso besser zuhörte. Es scheint, als habe er sich in die Schlucht gestürzt. Angel Mariani, eine Künstlerin, die seit sieben Jahren in Volterra lebt, erblickt in der Zeitung Fotos vom Toten, zufällig geschossen von einer Drohne des italienischen Fernsehens, bei Landschaftsaufnahmen für eine Serie über die Medici. Dabei bemerkt sie etwas, das ihr die Ruhe raubt. Der Maler Rosso Fiorentino wurde 1521 von einer bedeutenden Volterraner Familie mit einem großen Tafelbild betraut. Das Meisterwerk des Florentiner Manieristen, eine Kreuzabnahme, hängt in der Pinakothek von Volterra. Ein dramatisches Bild, fast wie Theater. Es scheint in einer Verbindung zum Toten aus der Balze zu stehen. Geführt von der Stimme ihres Freundes, des Malers, tastet sich Angel auf einem Weg voran, der sich mit jeder Bewegung in immer überraschenderen Windungen vor ihr auftut durch Gegenwart und Geschichte der rätselhaften etruskischen Stadt, durch das Bild. Gespiegelt vom Leben des Rosso. In ihr keimt der Verdacht, der Tote aus der Balze könne einer Verwechslung erlegen sein.

Hardcover – mit Schutzumschlag

Erscheinungsdatum 23.07.2021

Beiträge

Eine Leiche am Fuß eines toskanischen Steilhangs. In Klaudia Ruschkowskis Roman „Rot, sagte er“, begibt sich die Künstlerin Angel auf die Spur des Toten und entdeckt eine Verbindung zu einem alten Gemälde.

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