Offline – Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
Inhaltsangabe:
Psychothriller- 1 Million verkaufte Bücher von Arno Strobel bei FISCHER – Bestsellerautor Arno Strobel schlägt ein neues Kapitel des Psychothrillers auf – brandaktuelles Thema »Digital Detox«Softcover – PaperbackErscheinungsdatum 25.09.2019
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Fünf Tage ohne Handy & Co? Hört sich traumhaft an. Doch die Protagonisten von Arno Strobels Thriller „Offline“ finden sich bald im Horror wieder: Ihr Berghotel ist eingeschneit und ein Mörder geht um.
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Offline – Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
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Psychothriller- 1 Million verkaufte Bücher von Arno Strobel bei FISCHER – Bestsellerautor Arno Strobel schlägt ein neues Kapitel des Psychothrillers auf – brandaktuelles Thema »Digital Detox«Softcover – PaperbackErscheinungsdatum 25.09.2019
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Fünf Tage ohne Handy & Co? Hört sich traumhaft an. Doch die Protagonisten von Arno Strobels Thriller „Offline“ finden sich bald im Horror wieder: Ihr Berghotel ist eingeschneit und ein Mörder geht um.
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OFFLINE……
Ward ihr schon mal so richtig offline?
So dass ihr keine einzige Möglichkeit habt auch nur irgendwie Kontakt zur Außenwelt auf zunehmen?
Ich seit meinem ersten Handy nicht mehr. Für andere schon, weil ich die Technik auch gerne mal nicht beachte, aber selber habe ich natürlich immer die Möglichkeit – wenn ich denn will.
In diesem Buch haben die Gäste und drei Reiseleiter keine Möglichkeiten, weder rein noch raus mit irgendjemanden in Kontakt zutreten.
Sie begeben sich auf einen “Digital-Detox-Tripp” auf den Watzmann in ein zukünftiges Luxushotel. Noch liegt es aber einsam und nur zum Teil bewohnbar oben in der Einöde. Der größte Teil ist noch Baustelle und nur diese Gruppe hat die Erlaubnis in dem Bewohnbaren Teil sich dort einzuquartieren – außer zwei Hausmeister gibt es auch kein Personal, so dass die Gruppe ganz auf sich gestellt ist.
Und so bricht die Truppe mit verschiedenen Erwartungen auf in eine einsame Gegend, nicht ohne ihre Handys und sonstige digitalen Geräten am Treffpunkt wegschließen zu lassen.
Aber war das klug?
Der Weg dorthin ist schon beschwerlich und die Wetterlage hält sich noch gerade so, bis sie angekommen sind.
Als alle sich eingerichtet haben – und schon die ersten Entzugserscheinungen auftreten – geht das Wetterchaos mit heftigem Schneefall los.
Sie schneien komplett ein!
Doch das ist nur ein Teeil, viel schlimmer ist das was IN dem Hotel passiert …..
Am nächsten Morgen wird einer aus der Gruppe vermisst und dann auch mehr tot als lebendig im baufälligem Bereich des Hotels gefunden.
Es beginnt ein Horrortripp für alle.
Es konnte keiner raus und auch keiner rein, da das Hotel mittlerweile total eingeschneit ist, also kann der Täter nur im Hotel sein.
Aber WER ist es?
Jemand aus der Gruppe, einer der zwi Hausmeister? Oder versteckt sich noch jemand unbekantem irgendwo im Hotel?
Die Möglichkeit wäre da, da der ganze Baubereich total unübersichtlich und sehr komplex ist.
Ab da geht es nur noch nebensächlich um die Tatsache, dass alle offline sind.
Der grausame Tod des Gruppenmitglieds erschüttert zunächst alle, aber schnell kommt die Frage nach dem WER und warum auf. Schnell verdächtigten jeder jeden und es bilden sich kleine Gruppen, aber auch die halten nicht lange und schnell stehet jeder allein da und versucht sich vor den Verdächtigungen der anderen zu wehren. Wer wird der Nächste sein, kann man noch jemanden trauen – und wenn ja, wem?
Als dann noch jemand verschwindet, spitzt sich die Lage zu!
Wie organisiert man eine Suche, wenn der Täter neben dir durch den verlassenen Teil des Hotels gehen kann? Wie kann man sicher vor dem Täter sein, wenn es doch jeder sein kann? Wird man die Person finden – und wenn ja, in welchem Zustand?
Wann wird endlich jemand von der Bergwacht nach ihnen suchen und bis zum Berghotel durchkommen?
Wieder viele Fragen, die auch beantwortet werden. Allerdings kam das Ende und die Auflösung, im Vergleich zum Rest, ziemlich schnell. Weiß nicht ….. auf einmal „zack-zack“ fertig.
Hier hätte ich mich auch einen anderen Epilog gewünscht. Einer der mir noch zeigt, wie es mit den einzelnen Personen im normalen Leben nun weiter gegangen ist. Gerade wegen der zweiten vermissten Person.
Nichtsdestotrotz fand ich auch OFFLINE spannend. Auch hier gab es immer wieder Kapitel in Kursivschrift, was eine „geheimnisvolle“ Zwischensequenz ergab und meine grauen Zellen ankurbelte. Auch hier lag ich noch im letzten Moment falsch, was den Täter anging.
Zumindest lag ich mit dem Geschlecht richtig ^^ Die Charaktere der einzelnen Personen waren auch nie so wirklich klar. Da hat Arno Strobel wieder gut für Verwirrung gesorgt. Das Bild von nett bis „Kotzbrocken“ am Anfang ergab am Ende dann auch ein (zum Teil) anderes Bild. Über ein bisschen Hintergrund der einzelnen Personen aus ihrer Vergangenheit hätte ich auch noch gut gefunden, war aber auch ok.
Mein Fazit:
Trotz meiner kleinen „Meckereien“ wurde ich auch hier wieder spannend unterhalten und bei meinem nächsten Bücherkauf wird sicher wieder ein Arno Strobel dabei sein! Auf jeden Fall auch hier Leseempfehlung von mir!