Die Farbe der Sterne
Inhaltsangabe:
Geld oder Liebe? Original oder Fälschung? Wandel oder Tradition? Gipfelstürmerei oder Höhenangst? Um all dies und noch viel mehr geht es in dieser turbulenten, romantischen Screwball-Krimi-Comedy. Es handelt von einem flugunfähigen Heißluftballon-Designer, der ein heruntergekommenes Hotel in den Bergen retten will, von einer selbstbewussten jungen Managerin, die das Hotel verkaufen soll, von einem schwulen Kunsträuber-Pärchen, von denen einer lieb und naiv, der andere brutal und bedrohlich ist, und einer Menge weiterer skurriler Gestalten. Es entspinnt sich ein Geflecht aus Liebe, einem echten und einem falschen Kandinsky, hinter denen alle her sind, um silberne und goldene Sterne – und nicht zuletzt um einen intellektuellen Marder, der das Paarungsverhalten dieser seltsamen Gruppe mit Interesse wissenschaftlich verfolgt, sich seine Gedanken macht und gelegentlich in die Handlung eingreift.
Beiträge
Ein prächtiges Grand Hotel. Ein (vielleicht) falscher Kandinsky. Und allerlei Liebeswirren. Curtis Briggs und Stefan Lukschy legen mit „Die Farbe der Sterne“ einen so spannenden wie lustigen Krimi vor.
Ein marodes Hotel, ein kostbares Kunstwerk und jede Menge Ganoven. „Die Farbe der Sterne“ ist eine Screwball-Comedy mit einer Prise Romantik. Ihre Schöpfer Curtis Briggs und Stefan Lukschy im Interview.
Die Farbe der Sterne
Inhaltsangabe:
Geld oder Liebe? Original oder Fälschung? Wandel oder Tradition? Gipfelstürmerei oder Höhenangst? Um all dies und noch viel mehr geht es in dieser turbulenten, romantischen Screwball-Krimi-Comedy. Es handelt von einem flugunfähigen Heißluftballon-Designer, der ein heruntergekommenes Hotel in den Bergen retten will, von einer selbstbewussten jungen Managerin, die das Hotel verkaufen soll, von einem schwulen Kunsträuber-Pärchen, von denen einer lieb und naiv, der andere brutal und bedrohlich ist, und einer Menge weiterer skurriler Gestalten. Es entspinnt sich ein Geflecht aus Liebe, einem echten und einem falschen Kandinsky, hinter denen alle her sind, um silberne und goldene Sterne – und nicht zuletzt um einen intellektuellen Marder, der das Paarungsverhalten dieser seltsamen Gruppe mit Interesse wissenschaftlich verfolgt, sich seine Gedanken macht und gelegentlich in die Handlung eingreift.
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Ein prächtiges Grand Hotel. Ein (vielleicht) falscher Kandinsky. Und allerlei Liebeswirren. Curtis Briggs und Stefan Lukschy legen mit „Die Farbe der Sterne“ einen so spannenden wie lustigen Krimi vor.
Ein marodes Hotel, ein kostbares Kunstwerk und jede Menge Ganoven. „Die Farbe der Sterne“ ist eine Screwball-Comedy mit einer Prise Romantik. Ihre Schöpfer Curtis Briggs und Stefan Lukschy im Interview.
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