Maria Hofmann und Helmut Lydtin

Die 1904 geborene Maria Hofmann war als Hauswirtschaftslehrerin in Miesbach tätig. Sie überarbeitete das damalige „Kochbuch des Bayerischen Vereins für wirtschaftliche Frauenschulen auf dem Lande“ und gab es Anfang der 1930er Jahre als „Bayerisches Kochbuch“ heraus. In den 1960er Jahren machte sie ihren Neffen Helmut Lydtin, Professor für Innere Medizin, zum Mitherausgeber. Maria Hofmann starb im Jahr 1998.

Im Online-Magazin:

Der Sommer ist die Zeit der Grillfeste. Aber wie sieht eigentlich ein richtig gutes Grillfest mit dem „Bayerischen Kochbuch“ aus? Der Klassiker unter den Küchen-Bibeln macht zünftige und gesunde Vorschläge.

Sie sind bunt, knackig und gesund und lassen sich aus verschiedenen Nahrungsmitteln rasch zubereiten. Gemeinsam mit dem „Bayerischen Kochbuch“ ergründen wir das Genussgeheimnis von Rohsalaten.

Das „Bayerische Kochbuch“ kredenzt Feines zu Ostern und fürs ganze Jahr

So funktioniert glückliches Weihnachtsbacken mit dem „Bayerischen Kochbuch“

Weitere interessante Details über die Entstehung des „Bayerischen Kochbuchs“ und das Leben und Wirken seiner Autor*innen finden sich in Regina Frischs „Biografie eines Kochbuchs – Das Bayerische Kochbuch erzählt Kulturgeschichte“, erschienen im Pustet Verlag.

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