Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter (z. B. „Bluthölle“, „Jagd auf die Bestie“ und „Death Call“) sind allesamt Bestseller.
Chris Carter
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Wollen Sie sich mal wieder so richtig fürchten? Vor dem Mann unterm Bett? Vor dem Klingeln des Telefons? Dann sollten Sie sich Chris Carters blutrünstigem „Death Call“ anschauen. Aber ist der Thriller auch gut?
Ein Mörder, der an einer Galerie der Toten arbeitet. Tatorte, die über die gesamten USA verstreut sind. Chris Carters „Blutrausch“ ist der neunte Band der Serie um den Psychologen Robert Hunter.
Selten ist Frau Bluhm so begeistert wie von den Werken Chris Carters. Aber ihre Rezension von „Jagd auf die Bestie“ stellt auch eines klar: Dieser Thriller ist nur für Leser*innen mit Nerven aus Stahl.
Eine Diebin mit Gewissen. Ein gebrochener Ehrenkodex. Und ein schrecklicher Fund: das Tagebuch eines brutalen Mords. Frau Bluhm liest Chris Carters „Bluthölle“ – es ist der elfte Band der Hunter-Serie.