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Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand – ab 28. Juli im Heimkino

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Machen Sie sich bereit: Allan Karlsson ist zurück! Der kauzige alte Mann mit einer Vorliebe für Bomben und Explosives, den alle als den „Hundertjährigen“ kennen und lieben gelernt haben, ist einfach nicht unterzukriegen. Wo immer er auch auftaucht, hinterlässt der liebenswerte ältere Herr Chaos und Verwüstung – und sorgt für jede Menge Zündstoff. So auch in DER HUNDERTEINJÄHRIGE, DER DIE RECHNUNG NICHT BEZAHLTE UND VERSCHWAND, zwar diesmal ein ganzes Jahr älter, jedoch weiterhin putzmunter!

Filmszenen er Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand

© Concorde Filmverleih

Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand – ab 28. Juli im Heimkino

Erst ein Jahr ist vergangen seit Allan Karlssons (Robert Gustafsson) letztem Abenteuer. Seine Freunde und er genießen inzwischen das Leben an Balis traumhaft schönen Stränden. Allerdings haben sie im letzten Jahr gelebt, als gäbe es kein Morgen, und so ist von dem unverhofften Geldsegen nicht viel übrig geblieben. Allan, der immer damit rechnet, dass er täglich abtreten könnte, feiert seinen 101. Geburtstag. Als er die allerletzte Flasche Volkssoda öffnet, die noch aus seiner Zeit als Gelegenheits-Spion im Kalten Krieg stammt, weckt der Trinkspruch alte Erinnerungen an Breschnews weniger bekannte Versuche, die US-Vormachtsstellung bei Rock und Softdrinks durch harten Wettkampf zu brechen. Auch wenn Balalaika-Rock die Welt nicht erobert hat, so unternahm Nixon doch alles, um der Produktion der leckeren Volkssoda den Hahn zuzudrehen.

Während Benny und seine schwangere Freundin Miriam beschließen, in ihr geliebtes Malmköping zurückzukehren, um dort ihr Kind großzuziehen, haben Allan, Julius, das frühere Gang-Mitglied Pike und das tückische Kapuziner-Äffchen namens Erlander andere Pläne. Sie verlassen kurzerhand in Bademänteln das Luxushotel, prellen die Rechnung und machen sich auf eine weltweite Suche nach dem verloren geglaubten Rezept von Volkssoda, der vielleicht besten Limonade der Welt.

Während Miriams Gelüste nach Allans köstlicher Brause Benny dazu bringen, Allans im Keller eingelagertes Hab und Gut im Altenheim nach weiteren Restbeständen zu durchsuchen, hat Julius eine Geschäftsidee, die ihre leeren Taschen in Nullkommanichts füllen könnte. In der Zwischenzeit sorgt ein YouTube-Clip von Julius, wie er den Affen Erlander anschreit, für Furore im Netz. Den Clip sieht auch die Tochter eines gewissen russischen Spions. Sie hat noch eine offene Rechnung mit Allan, denn sie macht den einstigen Kollegen und Freund ihres Vaters für dessen Tod verantwortlich und glaubt, er habe das Soda-Rezept gestohlen, welches ihrer Meinung nach ihr zustünde.

Allan, Julius, ein Kapuziner-Äffchen und ein Schläger mit Gedächtnisverlust sind alles andere als ein unauffälliges Quartett. Ihre Rückkehr in die Welt macht schnell die Runde. Und so dauert es nicht lange, bis sich der Sohn eines britischen Gangsters, die CIA, ein obskurer schwedischer Psychiater sowie ein allseits bekannter Polizeiinspektor aus Schweden an ihre Fersen heften.

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