Und Sie sind also der Künstler?
Inhaltsangabe:
In seiner bissigen Satire nimmt Simon Bill, selbst Künstler, die Londoner Kunstszene aufs Korn und klärt gleichzeitig über die faszinierende Funktionsweise des menschlichen Gehirns auf.
Die Zukunft von Simon Bills getriebenem Antihelden sieht nicht gerade rosig aus. Der abstrakte Maler treibt sich auf Vernissagen herum, um an kostenlose Drinks zu kommen, seine Freundin, eine Kuratorin, hat ihn sitzengelassen und der einzige Händler, der ihm Aufmerksamkeit schenkt, ist sein Drogendealer. Doch durch einen glücklichen Zufall erhält er ein Arbeitsstipendium an einem neurologischen Institut, das alles verändert. Begeistert von der neuen Umgebung und fasziniert von den Menschen, die er dort kennenlernt, vor allem von der hübschen Amnesie-Patientin Emily, wittert er die Chance, seiner Karriere (und seinem Liebesleben) neuen Schwung zu verleihen. Die rettende Idee: eine von Neurowissenschaften inspirierte Ausstellung. Doch an dem verheißungsvollen Institut ist nicht alles so, wie es zu sein scheint.
Mit beißendem Humor und Scharfsinn entlarvt Simon Bill in seiner (Modern-)Art-Farce, wie korrupt die Londoner Kunstszene in ihrer Besessenheit vom Aufspüren des neuesten Hypes ist. Zugleich erfährt man kuriose Fakten über das Gehirn. Das Resultat ist ein hoch origineller Roman, der einen bis zur letzten Seite mitfiebern lässt, weil er sowohl erhellend als auch witzig ist.
Beiträge
„Und Sie sind also der Künstler?“ ist einerseits ein witziger Roman über die Kunstwelt, andererseits ist es ein kluges Buch über das menschliche Gehirn.
Und Sie sind also der Künstler?
Inhaltsangabe:
In seiner bissigen Satire nimmt Simon Bill, selbst Künstler, die Londoner Kunstszene aufs Korn und klärt gleichzeitig über die faszinierende Funktionsweise des menschlichen Gehirns auf.
Die Zukunft von Simon Bills getriebenem Antihelden sieht nicht gerade rosig aus. Der abstrakte Maler treibt sich auf Vernissagen herum, um an kostenlose Drinks zu kommen, seine Freundin, eine Kuratorin, hat ihn sitzengelassen und der einzige Händler, der ihm Aufmerksamkeit schenkt, ist sein Drogendealer. Doch durch einen glücklichen Zufall erhält er ein Arbeitsstipendium an einem neurologischen Institut, das alles verändert. Begeistert von der neuen Umgebung und fasziniert von den Menschen, die er dort kennenlernt, vor allem von der hübschen Amnesie-Patientin Emily, wittert er die Chance, seiner Karriere (und seinem Liebesleben) neuen Schwung zu verleihen. Die rettende Idee: eine von Neurowissenschaften inspirierte Ausstellung. Doch an dem verheißungsvollen Institut ist nicht alles so, wie es zu sein scheint.
Mit beißendem Humor und Scharfsinn entlarvt Simon Bill in seiner (Modern-)Art-Farce, wie korrupt die Londoner Kunstszene in ihrer Besessenheit vom Aufspüren des neuesten Hypes ist. Zugleich erfährt man kuriose Fakten über das Gehirn. Das Resultat ist ein hoch origineller Roman, der einen bis zur letzten Seite mitfiebern lässt, weil er sowohl erhellend als auch witzig ist.
Beiträge
„Und Sie sind also der Künstler?“ ist einerseits ein witziger Roman über die Kunstwelt, andererseits ist es ein kluges Buch über das menschliche Gehirn.

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