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Die Erfindung des Lächelns

ISBN 978-3-462-00328-4

512 Seiten

€ 25

eBook: € 19.99

Das Produkt können Sie bei einem unserer Partner* erwerben:

Inhaltsangabe:

Als der Pariser Louvre 1911 seine Pforten öffnet, fehlt ein Gemälde: Leonardo da Vincis Mona Lisa. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in Alarmbereitschaft, lässt Straßen und Bahnhöfe sperren. Doch La Joconde bleibt verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll sie finden – und die Welt schaut ihm dabei zu! Dieser spannende historische Detektivroman zeichnet das farbenprächtige Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war.

Beiträge

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Die Erfindung des Lächelns

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512 Seiten

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Die Erfindung des Lächelns

Inhaltsangabe:

Als der Pariser Louvre 1911 seine Pforten öffnet, fehlt ein Gemälde: Leonardo da Vincis Mona Lisa. Sofort versetzt der Polizeipräfekt seine Männer in Alarmbereitschaft, lässt Straßen und Bahnhöfe sperren. Doch La Joconde bleibt verschwunden. Juhel Lenoir von der Pariser Polizei soll sie finden – und die Welt schaut ihm dabei zu! Dieser spannende historische Detektivroman zeichnet das farbenprächtige Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war.

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1 Kommentar

  1. chuckipop

    Ein Roman wie ein Gemälde – bunt, vielschichtig, faszinierend!

    “Die Erfindung des Lächelns” von Tom Hillenbrand ist als gebundene Ausgabe bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Es handelt sich um einen historischen Roman, der in Paris um 1911 spielt und 512 Seiten Lesestoff bietet.
    Dieser Roman ist definitiv ganz anders als alles, was ich bisher von Tom Hillenbrand kannte und auch anders, als ich es erwartet hatte.
    Man muss sich auf dieses faszinierende, bunte, vielfältige und auch wuselige und teilweise überladene Epos einlassen, dann taucht man ungehindert ein in die vor Energie knisternde Atmosphäre des Paris um 1911 und findet sich wieder zwischen bekannten Größen wie Pablo Picasso, Marc Chagall oder Isadora Duncan und vielen anderen Menschen jener schillernden Zeit in einer vor Leben, Neuerungen und Kriegsvorboten überschäumenden Metropole.
    Der Autor hat wirklich eine volle, mit allen Sinnen wahrnehmbare authentische Atmosphäre geschaffen, die zwar nicht unbedingt den positivsten Eindruck von Paris vermittelt, aber dennoch fesselt und beeindruckt.
    Vordergründig ist der weltbekannte Diebstahl der Mona Lisa aus dem Louvre Dreh- und Mittelpunkt der Story, jedoch sind die Ermittlungen tatsächlich eher unspektakulär und ein wenig nebensächlich (wenn auch ausführlich, so dass diese den Lesefluss bisweilen etwas in die Länge zogen) – tatsächlich ist dieser historische Roman eher ein großzügiges, sinnlich angelegtes Gemälde über das pulsierende Paris gegen Ende der Belle Epoque.
    Mir hat “Die Erfindung des Lächelns” sehr gut gefallen und konnte mich bestens unterhalten!

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