Der Gott der Landminen
Inhaltsangabe:
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis für Poesie – “Eine monumentale und einzigartige amerikanische Stimme.“ Publishers Weekly„Diese Lieder führen über unbefestigte Straßen / & Highways, durchqueren einsame Meere / & erklimmen Berge, überqueren Himmel / & Unterwelten von Neon Honkytonk,/ Wo auch immer der Blues zu reisen wagt.“ Schillernd, ironisch und zugleich unheimlich sind die Verse von Yusef Komunyakaa, der wie ein Jazzmusiker schreibt und dabei nicht nur die afroamerikanische Geschichte mitschwingen lässt, sondern auch der Spur der Gewalt in unserer Welt nachgeht. Wenn die Verträge des Gottes der Landminen „bereits unterschrieben ankommen“, „bleibt uns nichts zu sagen, / außer ‘Bitte, Erbarmen, leg los’.“ Zum ersten Mal auf Deutsch eine umfassende Werkauswahl von einem der originellsten US-Dichter in der glänzenden Übersetzung von Mirko Bonné.
Beiträge
Von Black Arts bis HipHop. Vom Afrofuturismus bis zur Schwarzen Literatur. Der Black History Month 2024 verneigt sich in diesem Jahr vor den „Afroamerikanern und ihrer Kunst“.
Der Gott der Landminen
Inhaltsangabe:
Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis für Poesie – “Eine monumentale und einzigartige amerikanische Stimme.“ Publishers Weekly„Diese Lieder führen über unbefestigte Straßen / & Highways, durchqueren einsame Meere / & erklimmen Berge, überqueren Himmel / & Unterwelten von Neon Honkytonk,/ Wo auch immer der Blues zu reisen wagt.“ Schillernd, ironisch und zugleich unheimlich sind die Verse von Yusef Komunyakaa, der wie ein Jazzmusiker schreibt und dabei nicht nur die afroamerikanische Geschichte mitschwingen lässt, sondern auch der Spur der Gewalt in unserer Welt nachgeht. Wenn die Verträge des Gottes der Landminen „bereits unterschrieben ankommen“, „bleibt uns nichts zu sagen, / außer ‘Bitte, Erbarmen, leg los’.“ Zum ersten Mal auf Deutsch eine umfassende Werkauswahl von einem der originellsten US-Dichter in der glänzenden Übersetzung von Mirko Bonné.
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Von Black Arts bis HipHop. Vom Afrofuturismus bis zur Schwarzen Literatur. Der Black History Month 2024 verneigt sich in diesem Jahr vor den „Afroamerikanern und ihrer Kunst“.

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