Das Café ohne Namen

Anzahl der Bewertungen: 0

ISBN 9783546100328

288 Seiten

€ 24,00

eBook: € 19,99

Das Produkt können Sie bei einem unserer Partner* erwerben:

Inhaltsangabe:

Ein Café und seine Menschen. Ein Mann, der seiner Sehnsucht folgt. Robert Seethalers neuer Roman.

Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit – von der Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Sie kommen auf der Suche nach Gesellschaft, manche hoffen sogar auf die Liebe, und während die Stadt um sie herum erwacht, verwandelt sich auch Simons eigenes Leben.  

Das Café ohne Namen ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt. 

Beiträge

Das Cafe ohne Namen

Das Café ohne Namen

ISBN 9783546100328

288 Seiten

€ 24,00

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Inhaltsangabe:

Ein Café und seine Menschen. Ein Mann, der seiner Sehnsucht folgt. Robert Seethalers neuer Roman.

Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit – von der Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Sie kommen auf der Suche nach Gesellschaft, manche hoffen sogar auf die Liebe, und während die Stadt um sie herum erwacht, verwandelt sich auch Simons eigenes Leben.  

Das Café ohne Namen ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt. 

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1 Kommentar

  1. Lilofee

    Wien, im Spätsommer 1966
    Robert Simon, Anfang 30, ist Gelegenheitsarbeiter
    auf dem Karmeliter Markt.
    Zwanzig Jahre liegt das Kriegsende nun zurück und es
    hat den Anschein, Wien erwacht langsam aus einem
    tiefen Schlaf.
    Überall herrscht Aufbruchstimmung, von der auch Simon
    erfasst wird. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet
    ein Café. Obwohl die Menschen im Viertel arm sind, kommen
    sie gerne und sie bringen ihre eigenen Geschichten mit.
    Alle suchen nach Gesellschaft und manchmal auch nach Liebe.

    Es gibt eine Fülle mit wundervollen, unvergesslicher Charakteren.
    Die Figuren und Ihre Entwicklungen sind sehr lebendig beschrieben.
    Die Stimmung wird wunderbar dargestellt und man kann sich sehr gut
    in die Geschichte hineinversetzen.
    Diese ist nicht besonders aufregend, aber es ist ein Genuss ihren Alltag
    zu erleben. Die Charaktere sind bis in die kleinste Rolle sehr überzeugend und ausdrucksstark.
    Jeder von ihnen ist ein Erlebnis für sich.
    Eine Geschichte über den Neuanfang und auch über das pure Überleben.
    Es geht um kleine Leute und Alltags-Schicksale. Um die Kraft des täglichen Daseins.
    Das kleine bisschen Glück, das sich jeder so wünscht.
    Vor allem aber um den Sinn des Lebens, mit all seiner Härte und Bitterkeit.
    Das alles wird mit einer wunderschönen reduzierten Sprache atmosphärisch dicht erzählt,
    mit viel Sinn für die Details des Lebens.
    Trotz der Schwere blitzt immer wieder die Hoffnung auf.
    Jeder ist seines Glückes Schmied.
    Eine bewegende Geschichte über Aufbruch und den Wandel des Lebens.
    Dieses Buch ist traurig und fröhlich, bitter und süß und einfach nur schön.

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