Geboren 1962, arbeitete Volker Kutscher nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte zunächst als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Mit dem Roman „Der nasse Fisch“ (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb eine Bestseller-Reihe. Die Reihe um Kommissar Gereon Rath ist die Vorlage für die international erfolgreiche Fernsehproduktion „Babylon Berlin“.
Bisher sind folgende Romane um den Ermittler Kommissar Gereon Rath erschienen:
„Der nasse Fisch“ 2007
„Der stumme Tod“ 2009
„Goldstein“ 2010
„Die Akte Vaterland“ 2012
„Märzgefallene“ 2014
„Lunapark“ 2016
„Marlow“ 2018
„Olympia“ 2020
2018 erschien „Moabit“ mit Illustrationen von Kat Menschik
Mehr zu:
Bestseller-Check Kriminalroman | 5. Februar 2021 | Jörg Steinleitner
Ein Amerikaner bricht in der Sportlerkantine der olympischen Spiele von 1936 in Berlin zusammen. Gereon Rath ermittelt unter Nazis und gerät in Lebensgefahr. Volker Kutschers „Olympia“ im Bestseller-Check.
Belletristik | 17. November 2020 | Redaktion
Vom Autor der Romanvorlage zu Babylon Berlin. Berlin, im Sommer 1936. Inmitten der Olympiabegeisterung muss Gereon Rath verdeckt einen Todesfall im olympischen Dorf aufklären. Rath ermittelt fieberhaft, um weitere Todesfälle zu verhindern, und ahnt nicht, dass sein eigenes Todesurteil längst gefällt ist. Spannung pur!
Bestseller-Check Interviews Kriminalroman | 16. November 2018 | Jörg Steinleitner
Volker Kutscher im Interview – über Geldhaie, den Morphium-süchtigen Göring und Erich Kästner, unsere gefährdete Demokratie, seine Fernsehserie „Babylon Berlin“ und den neuen Gereon-Rath-Krimi „Marlow“.
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