Geboren am 3. Juli 1963 in Würzburg, begann Martin Arz mit dem journalistischen Schreiben für das Süddeutsche Zeitung Magazin. Dann arbeitete er als PR-Berater, bevor er sich ganz den Künsten widmete: der Malerei und dem Schreiben. 2008 gründete er im Münchner Glockenbachviertel den Hirschkäfer Verlag, um endlich Bücher nach eigenem Gusto machen zu können. Martin Arz hat zahlreiche Kriminalromane, Kurzgeschichten und Sachbücher veröffentlicht. Seinem Krimi-Hauptprotagonisten Max Pfeffer gönnte er bisher sieben Fälle. Martin Arz ist Verleger, Hardcore-München-Kenner, Safari-Guide und Künstler. Als Syndikats-Komplize erzählt er von den Kämpfen eines Krimiautors und seinem Roman „Münchner Gsindl“ im Werkstattbericht für BUCHSZENE.DE.

Martin Arz
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Martin Arz hat mit Max Pfeffer einen ungewöhnlichen Ermittler geschaffen: Der Kriminalrat kifft und ist schwul. Im Werkstattbericht mokiert sich der Autor über die Presse und erzählt vom „Münchner Gsindl“.