1964 – Augen des Sturms

ISBN 978-3-406-80300-0

335 Seiten

€ 49,90

eBook: € 33,99

Die Fotos stammen aus seiner privaten Kamera. In „1964 – Augen des Sturms“ zeigt Paul McCartney unglaubliche Impressionen aus der Frühzeit der Beatlemania.

Mit „1964: Augen des Sturms“ öffnet Paul McCartney sein privates Foto-Archiv

Titelbild 1964 Augen des Sturms

Paul McCartney zeigt und kommentiert die intensivsten Momente der Beatles

Es gab eine Zeit vor den Beatles und eine Zeit danach. Dies wird einem wieder bewusst, wenn man die 275 überraschenden Fotos betrachtet, die dieser herrliche Bildband versammelt. Die Beatles starteten nicht nur eine musikalische Revolution, sie entwickelten sich zu einem gesellschaftlichen Phänomen, das die ganze Welt ergriff. „Plötzlich ruhten Millionen von Blicken auf uns, was ein Bild ergab, das ich niemals vergessen werde“, sagt Paul McCartney über die intensivsten Jahre seines Lebens.

Die Fotos stammen allesamt aus Paul McCartneys privater Kamera

Die Fotos aus „1964: Augen des Sturms“ stammen allesamt aus Paul McCartneys privater 35mm-Kamera. Insgesamt eintausend Bilder nahm der Beatle damals auf, erst 2020 wurden sie wiederentdeckt. Damit sind sie einer der größten Schätze über die Geschichte der vielleicht berühmtesten Band der Musikhistorie. Auf atemberaubende Weise dokumentieren sie die Monate gegen Ende 1963 und die Anfänge des Jahres 1964, als in Großbritannien die Beatlemania ausbrach und die vier Beatles nach dem ersten Besuch der Band in den USA die berühmtesten Menschen der Welt wurden.

Die Beatles befanden sich in der Mitte eines kulturellen Sturms

Die Fotos bilden McCartneys persönliche Sicht dieser explosiven Zeit ab, als die Beatles das Geschehen aus dem Zentrum des Sturms heraus betrachteten, sozusagen dessen Augen wurden: „1964: Augen des Sturms“ präsentiert Impressionen aus sechs Städten, die die vier Beatles in diesen verrückten Monaten bereisten: Liverpool, London, Paris, New York, Washington D.C. und Miami. Dazu zeigt Paul McCartney viele bislang unbekannte Porträts seiner Bandkollegen John Lennon, George Harrison und Ringo Starr.

Paul McCartney ergreift auch persönlich das Wort

Aber der Beatle zeigt nicht nur persönliche Aufnahmen, er ergreift für „1964: Augen des Sturms“ auch selbst das Wort: In seinem Vorwort und den Einleitungen zu den einzelnen Kapiteln erinnert sich der Musiker an eine Zeit, in der „wie soll man es sonst beschreiben – die Hölle losbrach“. Und er beschreibt eindringlich den Moment, in dem sich die Kultur wandelte und die 1960er Jahre wirklich begannen.

Die Fotos machen die Magie des Augenblicks greifbar

Finde man etwas wieder, das einem persönlich viel bedeute, so Paul McCartney, ein Erinnerungsstück oder einen in der Familie gehüteten Schatz, „wird man von Erinnerungen und Emotionen überflutet, die wiederum bislang im Dunstschleier der Zeit vergrabene Assoziationen auslösen. Genauso erging es mir, als ich diese Fotos sah.“ Auch dem Betrachter geht es so. Denn jedem der Bilder ist die Magie des Augenblicks, das Epochale der Situation, in der sich diese vier jungen Musiker befanden, anzusehen.

1964 – Augen des Sturms

ISBN 978-3-406-80300-0

335 Seiten

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<a href="https://buchszene.de/redakteur/simone-lilienthal/" target="_self">Simone Lilienthal</a>

Simone Lilienthal

Geboren und aufgewachsen in München, studierte Simone Lilienthal, Jahrgang 1984, in Frankfurt Deutsch und Französisch aufs Lehramt. Nach dem Referendariat entschloss sie sich aber für die Freiheit und ein Leben als Autorin. Simone Lilienthal schreibt für verschiedene Magazine und arbeitet im Café.

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