Teufelskreis
Inhaltsangabe:
Polizeihauptmann Fritz Hugo Kunz ist ein ca. 50 jähriger, eigenwilliger, unkonventioneller Ermittler, welcher, nachdem er in Zürich in Ungnade gefallen und nach Zug abgeschoben worden war, etwas unmotiviert bei der Arbeit ist. Sein Markenzeichen sind seine ironischen, teilweise sarkastischen Bemerkungen. Kunz wird eines Nachts vom Klingeln seines Handys aus dem Schlaf gerissen und zu einem Tötungsdelikt ins Hotel Choller gerufen. Der Ermordete hatte sich als Rabbi Mendel Friedmann eingecheckt. Schon beim Betrachten der Leiche fällt Kunz eine Tätowierung am Unterarm auf. Sein Gefühl sagt ihm, dass der Tote unmöglich ein orthodoxer Jude sein kann. Am Tatort trifft er seine ehemalige Geliebte, eine Journalistin, welche neu auch in Zug tätig ist. Das Treffen reisst bei ihm alte Wunden auf und er versucht, parallel zu den Ermittlungen ihr Herz zurückzuerobern.
Beim Ermordeten wird ein Zahlenrätsel gefunden. Während des Verhörs eines Verdächtigen hat Kunz einen Geistesblitz, wie er das Rätsel lösen kann. Anstatt wie erhofft mit der Lösung den Täter eindeutig identifizieren zu können, vermehrt sich die Zahl der Verdächtigen nochmals, was Kunz fast zur Verzweiflung bringt.
Kunz ist gefordert. Kann er den Fall lösen und dabei das Herz seiner Ex-Freundin zurückerobern?
Beiträge
Das Opfer gab vor, Rabbi zu sein. Aber sind Rabbis tätowiert? Stephan Dettling, der den Schreib-Contest von BUCHSZENE.DE und tredition gewann, über einen Sieger-Krimi.
Teufelskreis
Inhaltsangabe:
Polizeihauptmann Fritz Hugo Kunz ist ein ca. 50 jähriger, eigenwilliger, unkonventioneller Ermittler, welcher, nachdem er in Zürich in Ungnade gefallen und nach Zug abgeschoben worden war, etwas unmotiviert bei der Arbeit ist. Sein Markenzeichen sind seine ironischen, teilweise sarkastischen Bemerkungen. Kunz wird eines Nachts vom Klingeln seines Handys aus dem Schlaf gerissen und zu einem Tötungsdelikt ins Hotel Choller gerufen. Der Ermordete hatte sich als Rabbi Mendel Friedmann eingecheckt. Schon beim Betrachten der Leiche fällt Kunz eine Tätowierung am Unterarm auf. Sein Gefühl sagt ihm, dass der Tote unmöglich ein orthodoxer Jude sein kann. Am Tatort trifft er seine ehemalige Geliebte, eine Journalistin, welche neu auch in Zug tätig ist. Das Treffen reisst bei ihm alte Wunden auf und er versucht, parallel zu den Ermittlungen ihr Herz zurückzuerobern.
Beim Ermordeten wird ein Zahlenrätsel gefunden. Während des Verhörs eines Verdächtigen hat Kunz einen Geistesblitz, wie er das Rätsel lösen kann. Anstatt wie erhofft mit der Lösung den Täter eindeutig identifizieren zu können, vermehrt sich die Zahl der Verdächtigen nochmals, was Kunz fast zur Verzweiflung bringt.
Kunz ist gefordert. Kann er den Fall lösen und dabei das Herz seiner Ex-Freundin zurückerobern?
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Das Opfer gab vor, Rabbi zu sein. Aber sind Rabbis tätowiert? Stephan Dettling, der den Schreib-Contest von BUCHSZENE.DE und tredition gewann, über einen Sieger-Krimi.
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