Geboren 1960 in Bonn, lebt Ulrich Woelk als freier Schriftsteller in Berlin. Er studierte Physik und Philosophie. Sein erster Roman „Freigang“ erschien 1990. Zuletzt veröffentlichte er mit großem Erfolg den Roman „Der Sommer meiner Mutter“, der auf der Longlist des deutschen Buchpreises stand und in mehrere Sprachen übersetzt wurde. Für die Fertigstellung von „Für ein Leben“ erhielt Ulrich Woelk den Alfred-Döblin-Preis.
Lesesommer 2021 | 1. August 2021 | Jörg Steinleitner
Eine junge Ärztin im Berlin der Wendezeit ist der Ausgangspunkt von Ulrich Woelks lebendig und mitreißend erzählten Roman „Für ein Leben“, der ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte abbildet.
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