Orhan Pamuk, 1952 in Istanbul geboren, studierte Architektur und Journalismus. Für seine Werke erhielt er u. a. 2003 den Impac-Preis, 2005 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2006 den Nobelpreis für Literatur. Bereits vorher galt er als bedeutendster Schriftsteller seines Landes. Aufsehen erregte der Prozess wegen ‘Beleidigung des Türkentums’, dem sich Pamuk aufgrund kritischer Äußerungen über die türkische Geschichte ausgesetzt sah.
Sein Werk ist in 35 Sprachen übersetzt.
Auf Deutsch erschien u.a. „Der Koffer meines Vaters “(2010), “Cevdet und seine Söhne” (Roman, 2011), “Der naive und der sentimentalische Romancier” (2012), “Die Unschuld der Dinge”, “Das Museum der Unschuld in Istanbul” (2012), “Diese Fremdheit in mir” (Roman, 2016), “Die rothaarige Frau” (Roman, 2017), Istanbul (Erinnerungen und Bilder aus einer Stadt, 2018) und “Die Nächte der Pest” (Roman, 2022).
Belletristik | 2. März 2022 | Redaktion
Kann eine alles erschütternde Katastrophe die Menschen einen? Der neue große Roman des Nobelpreisträgers Orhan Pamuk.
Liebesroman ZZ Interviews | 21. März 2015 | Jörg Steinleitner
Ein Gespräch über Liebe, Obsession und die Türkei
Bestsellerlisten:
Verpassen Sie in Zukunft
keine Buchtipps und Gewinnspiele mehr!
© 2022. BUCHSZENE.DE ist eine Marke der Buchwerbung der Neun GmbH, München