Geboren 1935 in Shanghai, studierte Ingrid Noll in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis der Autoren für ihr Gesamtwerk.
Buchbesprechungen auf BUCHSZENE.DE
„Halali“ (2017)
„In Liebe Dein Karl“ (2020)
„Kein Feuer kann brennen so heiß“ (2021)
Wer deponiert geheime Botschaften in Starenkästen? Warum trägt Regierungsrat Jäger bei warmem Wetter einen Mantel? Und wieso ist der Mann, mit dem er sich konspirativ traf, plötzlich tot? Wir verraten Ihnen, wie gut Ingrid Nolls „Halali“ ist.
Die ganze Palette von Ingrid Noll: Geschichten über einen sehr besonderen Sankt-Martins-Tag, an dem endlich einmal zwischen Arm und Reich gerecht geteilt wird
Schön ist sie nicht, aber sie kann kochen und anpacken. Deshalb ist Lorina Altenpflegerin geworden und hat mit der Anstellung in der Villa Alsfelder das große Los gezogen.
