Sie ist Journalistin und schreibt für die Sunday Times, den Guardian«, Grazia und den Stylist. „Sieben Tage wir“ ist Francesca Hornaks Debütroman und war in Großbritannien ein riesiger Publikumserfolg. Im Interview erklärt Francesca Hornak, dass sie am ehesten mit Jesse, dem unbekannten unehelichen Sohn der Familie von „Sieben Tage wir“, sieben Tage in Quarantäne verbringen würde. Weil er der am wenigsten Neurosen habe. Überrascht hat Francesca Hornak beim Schreiben, wie komplex sich die Hintergrundgeschichten der einzelnen Protagonisten entwickeln und dass es gar nicht so einfach ist, hier den Überblick zu bewahren. Francesca Hornak schreibt bereits an einem weiteren multi-perspektivischem Roman.
Francesca Hornak
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Weil eine der Töchter als Ärztin in einem Epidemie-Gebiet arbeitete, begibt sich Familie Birch in Weihnachts-Quarantäne. Francesca Hornaks „Sieben Tage wir“ ist ein Roman über innerfamiliäre Kommunikation.