Alina Bronsky

Alina Bronsky

Geboren 1978 im russischen Jekaterinburg, wuchs Alina Bronsky in Russland und Marburg bzw. Darmstadt auf. Anfang der 1990er Jahre kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Zunächst studierte sie Medizin, arbeitete dann aber als Werbetexterin und Redakteurin. 2008 erschien ihr erster Roman „Scherbenpark“, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis und den Aspekte-Literaturpreis nominiert war, verfilmt wurde und sie berühmt machte. Mit ihrem ersten Ehemann hatte sie drei Kinder, als dieser 2012 tödlich verunglückte. Alina Bronsky lebt mit dem Vater ihres vierten Kindes, dem Schauspieler Ulrich Noethen, in Berlin. 2021 erschien der Bestseller „Barbara stirbt nicht“.

Mehr zu Alina Bronsky

„Barbara stirbt nicht“ von Alina Bronsky
Titelbild Bestseller Belletristik Barbara stirbt nicht

Belletristik | 26. September 2021 | Redaktion

Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er hat die Rente erreicht, ohne zu wissen, wie man sich eine Tütensuppe macht und ohne jemals einen Staubsauger bedient zu haben.


In „Der Zopf meiner Großmutter“ erzählt Alina Bronsky mit genialem Witz von einer russischen Flüchtlingsfamilie in Deutschland
Titelbild Der Zopf meiner Grossmutter

Bestseller-Check Gegenwartsliteratur | 6. September 2019 | Jörg Steinleitner

Die russische Großmutter weiß alles. Der Enkelsohn ist im fremden Deutschland ständig in Gefahr. Alina Bronskys „Der Zopf meiner Großmutter“ ist ein kluger, lustiger Roman über Familie, Liebe und Heimat.


Logo BUCHSZENE.DE